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#1

~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 25.08.2018 14:09
von History... • 1.162 Beiträge

Player Anmeldung

~Profile~
Vorname u. Nachname:
Spitzname:
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen):
Geschlecht:

~Personality~
Charakter: (Stichpunkte reichen übrigens auch :'D )
Stärken:
Schwächen:
Ängste:
Vorlieben:
Abneigungen:
Hobbys:

~Life~
Familie:
Vergangenheit:

~School~
Schule:
Noten:
AG (wer will):
Schülerzeitung: Info dazu s. Roosevelt High Thread oder Kennedy High Thread

~Look~
Aussehen:
Auffälliges/Besonderes:
Kleidungsstil:
Sonstiges:



Howrse
PN-Liste: Rσѕαℓιтα, sternenfell, recklessdaisy., Blindschleiche, ♡ApplePie♡, liala

zuletzt bearbeitet 11.10.2018 16:21 | nach oben springen

#2

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 26.08.2018 14:49
von History... • 1.162 Beiträge

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~Profile~
Vorname u. Nachname: Corey Noah von Doom
Spitzname: just call me Corey and we'll be fine
Alter: 18 | 19.04 | ♈
Geschlecht: männlich

~Personality~



Charakter: treu - freundlich - Adrenalinjunkie - abenteuerlustig, risikofreudig - neugierig - eigensinnig

Treu, freundlich... das sind die ersten Eigenschaften, die man von seinen Freunden hört, wenn man denn nachfragt, was für ein Mensch Corey ist. Er ist jemand, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, der jeden Spaß und Sche.iß mit einem macht und immer hinter einem steht. Egal was, egal wann und egal wo! Auf Corey ist immer Verlass, wenn man jemanden braucht, der zu einem steht, einem gut zuredet und den Rücken stärkt. Dabei ist es egal, welche Seite nun Recht hat oder nicht. Für Corey ist es wichtig immer zu seinen Freunden zu stehen und auch umgekehrt sollte es so sein. Dann können die Menschen, die er seine Freunde nennt, immer auf ihn zählen.
Aber auch fremden Menschen gegenüber begegnet er freundlich, offen und ohne Vorurteile. Corey ist alles andere als oberflächlich und von einem ,,ersten Eindruck'' hält er schon einmal gar nichts. Er vertritt ganz die Meinung, dass man auch mal jemanden an einem schlechten Tag erwischen kann und dann ist man eben mal schlecht gelaunt und erwischt diesen dann auf dem völlig falschen Fuß. Dabei ist das eigentlich normal ein vollkommen anderer Mensch. Corey denkt so, weil er selbst auch solche Phasen hat.
Corey ist nämlich ein richtiger Adrenalinjunkie und somit süchtig nach 'Stress'. Nein, nicht in dem Sinne von 'streitsüchtig', sondern süchtig nach Stress bzw. er braucht es seinen Körper in stressige Situationen zu bringen und den 'Kick' zu kriegen. Er liebt dieses unglaubliche, fantastische Gefühl, wenn ihm das Adrenalin durch den Körper schießt und ihn weiter antreibt. Und wie es sich für einen Adrenalinjunkie gehört, ist Corey bereit gewisse Risiken einzugehen, um einen Kick zu bekommen. Er muss sich jedoch nicht dazu zwingen, denn er möchte das wirklich immer freiwillig. Er lässt sich auch einfach nichts entgehen, was ihm auch nur zu einer geringen Wahrscheinlichkeit einen Kick verspricht. Es gab auch noch nie eine Situation, in der er sich zu etwas Gefährlichem hatte zwingen müssen. In solchen Situationen besteht natürlich irgendwo das Risiko, dass er sich selbst irgendwie verletzt oder gar dabei sterben kann, aber ihm ist es das persönlich vollkommen wert. Es ist ihm egal, ob und wie stark er sich verletzt. Diese Folgen spielen für ihn absolut keine Rolle, denn er blendet das meistens vollkommen aus. Für ihn zählen einfach nur die Kicks. Von daher ist Corey auch immer offen für neues und vor allem verbotene Dinge haben es ihm unheimlich angetan. Die Möglichkeit dabei erwischt zu werden, macht diese einfach noch spannender und aufregender.
Zudem ist Corey ein sehr neugieriger Mensch, der wirklich offen für alles Neue ist. Er probiert gerne neue Dinge aus, egal was es ist, wie gefährlich es ist oder ob es einfach nur Spaß macht. Vorausgesetzt es verspricht irgendwo auch Spannung, Aufregung und Action. Ganz nach dem Motto: No risk, no fun. Das ist Coreys absolutes Lebensmotto.
Doch manchmal zeigt diese ,,Sucht'' nach dem Kick auch seine Nachteile. Ab und zu kommt es vor, dass Corey ziemlich egoistisch wird und nur an sich denkt. Vor allem, wenn er mal wieder dringend einen Kick braucht. Dann ist er manchmal wirklich nicht er selbst und es fällt ihm schwer ruhig zu bleiben, er ist unkonzentriert und dann wird es meistens noch gefährlicher für ihn, als es so schon ist, weil er dann absolut nicht mehr vernünftig denken und handeln kann. Es ist auch absolut unmöglich ihn dann zu stoppen.

Stärken:
+Rennen
+Ausdauer
+Geschwindigkeit
+flink
+Cleverness
+Klettern
+Springen
+Charme
+Humor

Schwächen:
-Liebe zu Gefahr, Risiko, Verbotenem
-Adrenalin
-Naivität
-Sturkopf
-Eigensinnigkeit
-Spontanes, unüberlegtes Handeln bringen ihn oft in Schwierigkeiten
- Leichtsinn

Ängste:
Coreys größte Angst ist es definitiv einmal so sehr nach dem Kick suchen zu müssen, dass er soweit geht und andere Menschen absichtlich verletzt. Er hat Angst davor eine gewisse Grenze zu überschreiten, nach der wirklich keine Kontrolle mehr über seine Sucht nach den Kicks hat.
Des weiteren fürchtet er das ,,normale gut-bürgerliche Leben". Er will nicht wie alle anderen Menschen ,,normal" sein, wobei er ,,normal'' hier so definiert: ein Job, bei dem man Tag ein, Tag aus dasselbe macht, eine Familie mit Kindern, ein Haus. Corey hat Angst davor irgendwann doch ein langweiliges Studium aufnehmen zu müssen und etwas machen zu müssen, was ihm gar nicht gefällt und ihn nicht interessiert. Er hat Angst davor wie alle anderen zu sein und nichts mehr zu erleben, sondern in den Trott der heutigen Zeit zu verfallen, in dem man den halben Tag lang arbeitet und dann abends zu müde ist, um es so richtig krachen zu lassen oder noch etwas zu erleben. Er fürchtet diesen eintönigen Lebensstil sehr und dabei sieht er ihn jeden Tag selbst bei seinen Eltern oder einfach nur auf der Straße.

Vorlieben:
+ Risiko | Gefahr | Abenteuer | verbotene Dinge |Buildering | Klettern | Rennen | Adrenalinschübe | Höhe | Extremsportarten | Geschwindigkeit |seine Dodge Viper | Family Guy | The Simpsons

Abneigungen:
- Langeweile/-r | einfach nur rumsitzen | Regeln einhalten | frühes Aufstehen | geregelte Alltage

Hobbys:
Buildering oder Roofing, sowie illegale Straßenrennen, illegales Glücksspiel und illegale Rauschmittel und sonstige verbotenen Dinge, die ihm den Kick geben!

~Life~
Familie:
- Thomas von Doom (48) -> sehr wichtiger Politiker mit gutem Ruf -> Im Stadtrat von Portland
- Amy von Doom (47) -> Arbeitet für ein bekanntes Modemagazin -> Vogue
- Anthony von Doom (22) -> Studiert brav Jura so wie die Eltern das wollen

Vergangenheit: Adrenalinjunke + schwarzes Schaf
Wenn man der Klatchpresse einmal glauben schenken darf, dann, wenn diese Begriffe in Verbindung mit seinem Namen stehen. Er ist tatsächlich das schwarze Schaf in seiner Familie, aber jetzt wirklich kein schlechter Mensch. Er ist nur in der Hinsicht der ,,Böse'', dass er ein sehr neugieriger, abenteuerlustiger und risikoliebender Mensch ist oder wie man es auch sonst gerne nennt : Ein Adrenalinjunkie. Er überschreitet gerne Grenzen, oft seine eigenen, bricht Regeln und gar Gesetze. Schon seit seinem 14. Lebensjahr muss sein Vater seinen Einfluss nutzen, um ihn aus einem Schlamassel nach dem anderen, mal öfter mal weniger unbemerkt von der Öffentlichkeit, heraus zu kaufen. Hey, Coreys Vater ist immerhin ein sehr einflussreicher und wichtiger Politiker im Stadtrat. Natürlich steht da die Familie von Doom seit Jahren im Mittelpunkt dieser Millionenmetropole und gehört zur High Society. Er muss das Bild einer Vorzeigefamilie bewahren, in der alle ganz brav sind und sich benehmen können. Gelangt auch nur ein etwas von Corey illegalen Akitivitäten an die Öffentlichkeit, kann das fatale Folgen für die Karriere seines Vaters haben, der natürlich anstrebt Bürgermeister und mehr zu werden. Deswegen ist Coreys Verhältnis zu ihm auch nicht wirklich gut. Aber was soll der Junge machen? Er verbrachte nun einmal schon immer lieber seine Zeit damit mit seinen Freunden dämliche Mutproben zu bewältigen und so kam er auch mit 14 unerlaubt zu seinem ersten Tattoo. Mittlerweile sind die Bilder auf seiner Haut eine große Vorliebe von ihm und er kann gar nicht genug von ihnen haben! Natürlich hält niemand aus seiner Familie etwas von Tattoos. Sowohl sein Vater, als auch seine Mutter und sein großer Bruder finden Tattoos für jemanden aus ihrem hohen sozialen Status einfach unangebracht und sie denken ganz klassisch, dass ja nur Verbrecher Tattoos haben. Mehr oder weniger denken sie das auch von Corey. Von daher muss er sich auf öffentlichen Veranstaltungen oder bei öffentlichen Auftritten mit seinem Vater immer zuknöpfen wie eine Nonne. Klar, Corey baut viel Mist, aber es gibt Dinge, von denen hat bisher aus seiner Familie noch keiner weiter einen Verdacht.

~School~
Schule: Kennedy High
Noten:
Corey kann sich wirklich spannendere Dinge vorstellen als an einem Schreibtisch zu sitzen und zu lernen und diese Dinge tut er nun einmal auch. Da bleibt nicht viel Zeit, um sich hinzusetzen und Hausaufgaben zu machen oder zu lernen. Darunter leiden seine Noten dementsprechend, zumindest aus der Sicht seiner Eltern. Corey findet eine durchschnittliche 3 eigentlich ganz gut und kann damit sehr gut leben. Er legt nun einmal nicht viel Wert auf Wissen. Er ist eher ein ,,Macher" als ein ,,Denker".
AG: -
Schülerzeitung: -



~Look~
Aussehen: Haarfarbe (1) ; Augenfarbe (2) ; Größe (3) ; Körperbau (4)
(1) braun
(2) hellblaue Augen
(3) 1,87m
(4) durchtrainiert, vor allem die Arme durch das Klettern

xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx | xXx

Auffälliges/Besonderes:
Tattoos ; auf der Brust : AprilMayJune und viele mehr : M.V.P rechte Hand , xXx , Cowabunga , No way , 3D und Shove , everyday of my life , many others, Hand1 , Hand2 , Hände3 , Arms , left arm inside , side , right arm

Kleidungsstil:
Alles mögliche, wobei er kurzärmelige Kleidung bevorzugt, weil er dadurch seine Tattoos gut zeigen kann, auf die er unheimlich stolz ist! Er liebt die Farbe unter seiner Haut und er zeigt sie sehr gerne, weshalb er auch oft weiße, leicht durchsichtige Oberteile trägt.
Sonstiges: -

zuletzt bearbeitet 02.09.2018 19:58 | nach oben springen

#3

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 27.08.2018 18:00
von Moyze • 741 Beiträge



~Profile~
Vorname u. Nachname: Quirin Hevston
Spitzname: Q, Hevston
Alter: 19 | 02.09.
Geschlecht: männlich

~Personality~
Charakter: Auf den ersten Blick wirkt Q wie der typische coole Highschool-Typ der Sorte, die schon immer nichts außer Sport im Kopf hatte und an den Wochenenden sich mit den Freunden aus dem Basketball-Team betrinken geht. Dieses Image hat Q zumindest bei den Leuten, die ihn nicht weiter kennen. Seine Freunde würden ihn wohl eher schmunzelnd als den „soften“ Typ der Crew bezeichnen. Wirklich extrovertiert ist er nicht, für gewöhnlich hängt er auch immer nur mit Leuten ab, die er als seine „Freunde“ bezeichnen würde. Mit anderen redet er kaum, auch im Unterricht gibt er nur das Notwendigste von sich und den Rest der Zeit fällt er nicht weiter auf. Dabei ist Q nicht unbedingt schüchtern, er sieht nur keine Notwendigkeit darin, ständig auf neue Menschen zuzugehen. Q braucht keinen großen Freundeskreis und generell scheint ihm die Anerkennung anderer auch nicht zu wichtig zu sein. Er ist gerne auch mal für sich allein, trainiert dann stundenlang und setzt sich auch mal irgendwohin und schaut dem Treiben in der Stadt einfach nur zu. Innerhalb seines Freundeskreises ist er aber für jeden Spaß zu haben und benimmt sich gerne auch vollkommen bekloppt, ohne sich vor anderen dafür zu schämen (zumindest im ersten Moment). Daher kommt wahrscheinlich auch das Bild, das andere von ihm haben: Der typische coole und etwas abgehobene Sportler.
Und Sport ist auch wirklich das, was Q wohl am meisten bedeutet. Von sich selbst denkt er, dass es eigentlich egal ist, wie es in den anderen Bereichen aussieht, zumindest kann er gut Basketball spielen und geht darin auf. Das Spiel ist für ihn nicht nur bloß ein Sport, sondern es ist ein Adrenalin-Kick und Team-Play, was Leute verbindet. Hat er mal schlechte Laune, nimmt sich Q seinen Basketball und wirft in der leeren Turnhalle ein paar Körbe. Die körperliche Anstrengung und die Konzentration auf das Spiel bringt ihm Zufriedenheit.
Q ist im Großen und Ganzen ein absolut friedlicher Charaktertyp. Zwar kann er nicht jeden leiden und hält auch nichts davon, aus irgendwelchen Respektgründen irgendwem dann irgendwas vorzumachen, doch er ist weder aufbrausend, noch benötigt er den Kick, einen „Streit zu gewinnen“. Wenn es mal Meinungsunterschiede gibt, findet er sich meistens einfach damit ab, indem er derjenigen Person dann weniger Beachtung schenkt und sich mehr auf das konzentriert, was ihn eher interessiert und ihm mehr zurückgibt. Kurz gesagt kann Q auch einfach faul wirken. Zu faul, sich für irgendwas einzusetzen oder irgendwelche großen Schritte zu machen, um die Richtigkeit seiner Meinung auszuschlachten. Lehrer bezeichnen ihn oft als „zu wenig ambitioniert“ und sorgen sich um seine Mitarbeit im Unterricht.
Ehrgeiz ist einfach nicht das, was Q auszeichnet. Er lebt lieber in den Tag hinein und glaubt an das, was er schon gut kann. Er weiß noch nicht, wohin sein Leben ihn führen wird und er findet, dass er sich darüber auch nicht den Kopf zerbrechen muss, wenn andere genausowenig Ahnung von der Zukunft haben. Was Q noch wichtig ist, sind seine Freunde. Mit ihnen verbringt er die meiste seiner Zeit und auch wenn er nichts dagegen hat, mal für sich zu sein, hat er gegen die Gesellschaft seiner Kumpels nie etwas einzuwenden und ist auch immer zur Stelle, falls diese ihn einmal brauchen. Die meisten seiner „Teenie-Erfahrungen“ hat er auch diesem Freundeskreis zu verdanken, denn wenn es ihm nicht zu blöd ist, macht er mit ihnen alles mit und scheißt dann auch mal auf Regeln, Gesetze und die Meinung anderer Leute. Ganz nach dem Motto „Du lebst nur einmal“. Q möchte sein Leben genießen, möchte sich nicht verplanen und möchte herausfinden, was sein Sinn im Leben sein wird. Das große Vielleicht, ein bisschen Philosophie. Damit beschäftigt sich Q, wenn er ganz für sich allein ist und Sport gerade nicht machen kann. Warum sind manche Menschen arm und manche reich und warum können sie unabhängig davon entweder totale Arschlöcher oder völlig korrekte Typen sein? Trotzdem würde sich Q im Unterricht und in der Öffentlichkeit nicht zu solchen Themen äußern. Manche Gedanken behält man auch einfach für sich.

Stärken:
+ Basketball (the sports, the sports and nothing but the sports)
+ Schnelligkeit
+ Ausdauer
+ Körpergröße
+ Diskretion
+ Ruhe

Schwächen:
- Mädchen (okay, es gibt sie und sie sind keine behaarten Monster – aber damit reden??)
- Selbstvertrauen
- Verschlossenheit
- Teilnahmslosigkeit
- Phlegmatik
- Schreibkram

Ängste: Als Jungfrau sterben | gleichzeitig: sich demnächst auf irgendein Mädchen näher einzulassen
Vorlieben: Hauptsache Sport | Eine leere Sporthalle | Freistunden | Der Dönermann um die Ecke | Assassin's Creed | Abwechslungen und gute Freunde
Abneigungen: Laberfächer (was so ziemlich alle betrifft, in denen man viel schreibt) | Angeberei | Durchsichtigkeit | Zwänge und Gedränge | Sushi | Schickimicki
Hobbys: Basketball und Zocken

~Life~
Familie: Q's Familie ist unspektakulärer als sein Spitzname. Viel Geld hat die alleinerziehende Mutter - mit 16 schwanger sitzen gelassen worden - nie gesehen; ihr Beruf als Verkäuferin in einer kleinen Bücherei ändert daran auch nicht viel. Alles, was die junge Frau zusammen sparen konnte, hat sie für die Ausbildung ihres Jungen hergegeben, sodass wenigstens Q die Möglichkeit bekommt, ein Leben nach seinen Wünschen und ohne größere Sorgen zu führen. Auch wenn er mit Büchern nicht weiter etwas anfangen kann, besucht Q seine Mutter oft in dem kleinen Laden. Das Verhältnis zwischen den beiden war schon immer auf einer sehr freundschaftlichen Basis. Wenn Q Kummer und das Bedürfnis, ihn auszusprechen, hätte, dann wüsste er, dass er immer nach Hause kommen kann.

Vergangenheit: Als kleiner Junge war Q in sehr armen Verhältnissen aufgewachsen. Seine Mutter hatte ewig lang keinen Job und keine Ausbildung finden können und ohne die Spenden von Bekannten, hätte Q nicht einmal ordentliche Klamotten bekommen können. Dass seine Mutter dann auf den Buchladen kam, war eine große Erleichterung und dann ging es langsam zumindest ein Stückchen bergauf. Q weiß, wie sich Geldsorgen anfühlen. Dadurch, dass er früher nie Geld hatte, hat er gelernt, worauf im Leben wirklich Verlass ist und dass es ein Segen ist, gute Freunde und ein Dach über den Kopf zu haben. Q war immer ein fröhlicher und netter Junge gewesen, in der Schule wurde er zunehmend ruhiger, da er sich mit dem ganzen Schulstoff schwer tat. Gleichzeitig wurde sein Interesse für Sport geweckt und mit dem Basketball fand Q einen Haufen guter und cooler Freunde, die ihn in ihrer Mitte aufnahmen und durch welche er fortan immer zu den „coolen Kids“ gehörte. Über seine Herkunft redete er auch mit ihnen so gut wie nie, auch heute wissen nur manche besonders aufmerksame Freunde, dass seine Verhältnisse ziemlich schmächlich sind und er sich seine Klamotten auch mit Nebenjobs verdient.

~School~
Schule: Kennedy High
Noten: guter Durchschnitt. Englisch könnte besser sein, Geographie ist der größte Mist
AG: Basketball-Team
Schülerzeitung: ist er mal auf nem Foto vom Sport-Team zu sehen



~Look~
Aussehen: Schublade Sportler
Haare: dunkelbond | eigentlich zu lang vorne aber warum zum Frisör gehen – beim Sport kleben ihm dann alle Strähnen vor den Augen
Gesicht: meerblaue Augen | relativ rote Lippen | breite Wangenknochen | breite Augenbrauen
Körper: durchtrainiert (vor allem Arme, Brust und Beine) | zu dünn → leichtes Untergewicht aber das hatte er schon als Kind und durch den Sport ist es besser geworden | schmale Statur
Größe: 1,93

xXx xXx xXx xXx xXx xXx xXx xXx xXx xXx

Auffälliges/Besonderes: Eigentlich ist Q wirklich nicht auffällig. Was manchen auffällt, sind seine blauen Augen. Und das war's dann auch wieder.
Kleidungsstil: typisch Sportler. Im Sommer oft Tanktops und Shorts, definitiv nicht immer die Top-Marken – außer, was Sportschuhe angeht.

Sonstiges: Kaum einer nennt ihn Quirin. In der Schule kennt man ihn einfach als Q.

zuletzt bearbeitet 17.11.2018 11:48 | nach oben springen

#4

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 27.08.2018 19:40
von Alicia • 433 Beiträge

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~Profile~
Vorname u. Nachname: Grace West
Spitzname: Sie hatte schon etliche dumme Spitznamen…
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): 17 | Frühlingskind 21.03. | Widder
Geschlecht: feminin

~Personality~
|Aktiv | Enthusiastisch | Abenteuerlustig | Kontaktfreudig | Weltgewandt | Verrückt | Tapfer | Risikofreudig | Unvorsichtig | Entschlossen | Ausgefuchst | Taktlos | Loyal | Nicht nachtragend | Direkt | Ungeduldig | Frech | Chaotisch | Unzuverlässig | Aufmüpfig | Rebellisch | Unabhängig | Flexibel | Aufgeweckt | Burschikos | Kumpelhaft | Anspruchslos | Locker | Unpünktlich|

Charakter: Grace ist ein ziemlich ausgeflipptes Mädchen und ihre Eltern hatten schon früh alle Nöte sie zu bändigen. Ein wenig hatten sie aber vielleicht auch Schuld mit ihrem Lebensstil. Die Teenagerin ist sehr reise- und abenteuerlustig, sie wird zu 100% zu allen Unternehmungen „Ja“ sagen, wenn sie gefragt wird und ansonsten lädt sie sich eben selbst ein. Ihre enthusiastische, motivierte und agile Art ist ansteckend, sodass andere oft genauso froh und munter werden, wenn sie es ist. Grace erscheint einfach sehr lebensfroh und weltoffen. Sie findet sich überall zurecht und ist durchaus fähig, sich an andere Kulturen und Länder anzupassen. Dazu ist sie sehr kommunikativ und knüpft schnell und gerne Bekanntschaften. Es fällt ihr einfach so zu, frei fremde Menschen anzusprechen. Gut ist, dass sie auch durchaus dabei einstecken kann, denn ihre Art ist für manche seltsam. Die Blondine ist schon etwas verrückt, wild und ihr gefällt es durchaus rumzualbern und mit den seltsamsten Gesten und Ideen um die Ecke zu kommen. Ob sie dabei wirklich humorvoll ist, ist schwer zu sagen. Mal trifft sie den Nagel auf dem Kopf, aber auch öfters vorbei und verhält sich nicht immer nur sprichwörtlich wie der Elefant im Porzellanladen. Zu Streichen und Überraschungen kann man sie sehr schnell überreden, wenn das überhaupt nötig ist und den Mut um die Aktionen dann durchzuführen hat die risikofreudige 17-jährige allemal. Dabei kommt auch ihre Leichtsinnigkeit und Unvernunft raus, gekoppelt mit einem liebenswerten Dickkopf. Doch im Hintergrund ist Grace ausgefuchst und handelt manchmal mit überraschend großem Bedacht so, dass sie einen Vorteil hat.
Neid steht ihr zwar nicht gut, kommt aber vor, wenn sie sich wirklich vergessen fühlt, denn sie selbst ist sehr loyal und setzt Freundschaft hoch an. Sie hat zwar keine Lust nächtelang über Probleme und Beziehungen zu reden und kann mit sehr direkten, ehrlichen Worten ziemlich auf Gefühlen rumtrampeln, aber sie wird hinter ihren Freunden stehen und für diese einstehen. Ansonsten ist sie recht anspruchslos, nicht nur in Unternehmungen, sondern auch in materiellen Dingen. Grace war schon immer etwas burschikos und sah als Kind auch fast aus wie ein Junge und hat schon immer bevorzugt mit dem gegenteiligen Geschlecht abgehangen. Durch ihre kumpelhafte, lockere und ungezwungene Art, hat sie dort auch immer hineingepasst. Da fällt es ihr in reinen Mädchengruppen häufig schwerer, egal inwiefern sie „frauenhafter“ geworden ist.
Praktisch ist, dass sie ganz und gar nicht nachtragend, sodass endlose Versöhnungen nicht nötig sind. Um sie aber loszuwerden, müsste man sie wie einen Hund wegtreten und dann hat Grace nichts mehr gegen einen Streit, denn sie liebt diese Spannung. Es ist zwar besser, wenn andere sich streiten und sie sich einfach auf eine Seite schlagen kann, aber jeder streitet sich mal. Obwohl sie sich aufgeschlossen für alles bereithält, ist noch ihre chaotische Ader und Unzuverlässigkeit zu bemängeln. Sie ist da, wenn es wirklich brenzlig wird und wichtig ist, aber ansonsten entfallen ihr Dinge oder sie übergeht sie. Ihr wird auch relativ schnell langweilig, was zu ihrer Ungeduld und schließlich zu frechen, selbstsicheren Kommentaren führt. Grace widersetzt sich aufsässig Autoritäten und ist gerne eine Rebellin, die lieber Hinterfragt, als sich alles sagen zu lassen. Unpünktlichkeit steht bei ihr praktisch auf der Tagesordnung mag man annehmen, obwohl es gar nicht immer beabsichtigt ist. Selten war sie es gewöhnt zu einer bestimmten Zeit auf die Minute zu sein, meistens hatte sie über fünf Minuten Spielraum. Sie bekommt es aber auch durchaus hin, die brave Schülerin zu spielen und höflich zu sein, dass lehnt sie allerdings ab. Sie fühlt sich lieber grenzenlos frei und unabhängig. Ist spontan bei allem dabei und hat Spaß.

Stärken:
- Chaos anrichten -> dadurch das sie sehr flexibel bringt sie so manche Planung durcheinander und auch so ist sie nicht ordentlich
- Direktheit -> Sie hat einfach keine Lust zehn Jahre um alles drum herum zu reden
- Reflexe -> sie reagiert einfach relativ schnell, wenn etwas passiert
- Ausprobieren -> Sie stellt sich nicht an etwas das erste Mal zu machen, egal wie alt sie ist oder wie albern sie dabei vielleicht aussieht
- Schauspielern -> manchmal sollte man ihrer Mimik, Gestik und auch ihren Worten einfach nicht trauen… und es ist ihr Hobby XD
- Ballsport -> Die meisten Arten machen ihr Spaß, da sie in einem Team spielen kann.

Schwächen:
- Pünktlich zu kommen…
- Lange rumsitzen, geschweige denn Lernen
- Singen -> Sie mag es zwar gerne, aber sie ist nicht besonders gut
- Joggen -> oder lange Strecken laufen
- Haare -> Sie kann einfach keine Frisuren, bis auf den obligatorischen Pferdeschwanz
- Ordnen -> meistens macht sie alles nur noch schlimmer
- Skaten/Surfen -> Egal wie oft sie es schon versucht hat, es will nicht klappen.


Ängste: Gerne behauptet das tapfere Mädchen von sich, sie hat Angst vor nichts und niemanden, aber das stimmt natürlich nicht. Sie hat eine leichte Klaustrophobie und ist daher lieber im freien, nur bei sich zuhause scheint sie sich sicher genug zu fühlen, um nicht in Panik in kleinen Räumen auszubrechen. Und es scheint auch daran zu liegen ob sie alleine ist oder mit Menschen, denen sie vertraut. Besonders schlimm wird es in Fahrstühlen. Dazu kommt die Angst vor dem offenen Meer, am besten auf einer kleinen Nussschale und um sie nur tiefes Wasser. Ansonsten betreffen sie die Angst vor anhaltenden Krankheiten, Terror und Einsamkeit. Allerdings haben sie die letzteren Sachen noch nie selbst betroffen.

Vorlieben: Abenteuer| Himbeereis | Komödien | Sprachen | Reisen („Und planlos ging der Plan los…“)| Trampen | Buntes |Parks | Sonne | Partys | Musik| verrückte Fotos | Zeitschriften | Bequeme Schuhe | Herausforderungen | Farbige Schnürsenkel | Pins | Globen/Weltkarten | Sprachen | Hunde |

Abneigungen: Schule | Lernen| Putzen & Aufräumen| Schnulzen| Rumsitzen| Warten| Langweiler| Früh Aufstehen, wenn es nicht für etwas wirklich Besonderes ist| Surfen| Marshmallows | Suppe |Zicken |Geschmacklose | Schmierereien | Hühner | Mücken

Hobbys: Zur Volljährigkeit dauert es zwar noch, aber die junge Frau geht gerne mal feiern und trinkt etwas. Das Tanzen darf ihr dabei auf keinen Fall fehlen. Ansonsten macht ihr das Schauspielern viel Spaß. Sie verbringt ihre Freizeit am liebsten mit irgendwelchen Unternehmungen mit Freunden, ziemlich egal was es ist, außer sie muss lange irgendwo stillsitzen und zuhören, wie beim Lernen.



~Life~
Familie:
Lauren | Mutter | 37 | Engländerin
Owen | Vater | 39 | Canadier, Vancouver
Tajo | Adoptivbruder |12 | Kubaner

Vergangenheit: “The journey is my home.”
Grace wurde in Vancouver geboren und ist ein ewiges Einzelkind, wie sie sagt, obwohl sie mit 14 Jahren ein Geschwisterkind bekam und ansonsten einige Cousins und Cousinen hat, die sie aber kaum sieht.
In Vancouver hat Grace noch nicht mal volle zwei Jahre gelebt, denn ihre Eltern lieben das Reisen und nachdem die Stadt und dazugehörige Insel erkundet waren, ging es weiter und zwar erstmal weg. Ihre Eltern waren in Kanada und England aufgewachsen und es ging nun an die Ostküste der USA. Start war Manchester, dann Boston, natürlich New York und in über acht Jahren ging es bis nach Miami. Die klassische Bildung nach System haben ihre Eltern am Anfang nicht gerade ernst genommen, da sie andere Werte und Fähigkeiten vermitteln wollten, allerdings bekamen sie die Kurve, da Grace einen Abschluss brauchen würde. Von da an unterrichtete sie hauptsächlich ihre Mutter und manchmal ihr Vater. Und wer jetzt meint, es gäbe ein Problem mit dem Arbeiten irrt sich. Ihr Vater würde sonst in einem Büro Tag ein Tag aus sitzen, genauso kann er mit seinem Laptop überall arbeiten. Ihre Mutter hat ihren Beruf, mit dem vierten veröffentlichten Buch und dem Unterrichten von Grace zurückgelassen und wenn das Geld mal knapp wird, gibt es überall Menschen, die helfende Hände brauchen. Wie sonst würde man Work & Travel überleben? Es ist einfacher als man denkt und dieses Lebensstil ohne Ballast prägte Grace sehr stark. Der Minimalismus fing mit einem VW-Bus an, den es schon vor Grace gab, nach zwei Jahren gab es dann das erste Wohnmobil. Es ging nach Mexiko, mit dem Ziel auch Südamerika zu erkunden. Grace war inzwischen bald 11 Jahre alt und lernte jede Menge Kinder kennen und bis sie ihre E-Mail-Adresse bekam und Skype benutzen durfte, gab es Briefe und Postkarten, die sie auch später noch verschickte. Am Tor zur Welt der Maja blieben sie dann hängen, für zwei Jahre. Mexiko, Meridá und eine gute Möglichkeit nach Kuba, die Dominikanische Republik und weitere Inseln zu kommen. Dort besuchte Grace ihre erste öffentliche Schule und schloss ein paar noch immer haltende Freundschaften. Als Grace 12 wurde begannen ihre Eltern über eine Adoption nachzudenken, da sie viele arme Kinder gesehen haben und meinten ein zweites Kind könnte auch Grace vertragen. Diese war davon erst gar nicht begeistert. Der ganze Prozess dauerte ungefähr ein Jahr. Für ihre Eltern eine sehr stressige Zeit und Grace war keine Hilfe in ihren Teenager-Jahren. Tajo (meaning: Day) einen siebenjährigen Jungen, der ursprünglich aus Kuba kam, adoptierten sie schließlich erfolgreich und glücklich. Doch dieser brachte durch seine Geschichte noch viele Schwierigkeiten mit sich. Kurze Zeit später ging es kreuz und quer durch Südamerika. Mit 14 Jahren besuchte Familie West in England die Eltern von Graces Vater. Im gleichen Zuge, da Fliegen teuer war, fuhren sie auch nach Dublin, Hamburg, Berlin und Paris. Von den Großeltern aus flogen sie nach knapp zwei Monaten wieder zurück nach Brasilien, Rio de Janeiro, wo ihr inzwischen riesen Wohnmobil wartete. Ein Monstrum von der Länge eines Busses. Mit diesem ging es irgendwann zurück Richtung Norden. Diesmal auf der Westseite des Kontinents. Bis jetzt schließlich Grace’s Schulabschluss ansteht und sie für das letzte Jahr eine High School in Oregon, Portland besuchen wird. Ihr kleiner Bruder Tajo ist inzwischen auch schon 12 Jahre alt. Die Familie West wird sich mindestens ein Jahr in Portland aufhalten und wer weiß was Grace danach machen wird.
Diese unzähligen Orte die Grace schon gesehen hat, die vielen Leute und Erfahrungen machen ihr komplettes Leben aus und sie weiß nicht, wie es auf der High School wird, geschweige denn so lange an einem Ort. Ob die Familie sich jetzt eine Wohnung kaufen wird steht noch in den Sternen. Ihren Camper aufgeben werden sie aber auf keinen Fall.

~School~
Schule: Roosevelt High
Noten: Sie wurde bisher zwar hauptsächlich zuhause unterrichtet, aber schon da sah es bei Grace eher mittelprächtig aus. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen, aber sie lernt ungerne in ihrer Freizeit und lässt sich gerne mal ablenken. Zudem sind ihre Eltern nicht gerade streng. Allerdings liegen ihr Englisch, in verschiedenen Dialekten, und Spanisch ziemlich gut. Sogar ein wenig Portugiesisch und Französisch kann sie sprechen. Die AG’s mag Grace wohl am liebsten an der Schule und die Nebenfächer, in denen man so schön Quatschen kann. Mit Physik kann man sie dagegen vergraulen, aber wenn es im Deutschunterricht um Dichtkunst geht ist das auch nicht ihrs und sie albert dann lieber herum.
AG (wer will): Theater
Schülerzeitung: X

~Look~
Aussehen: Grace hat eine schlanke, proportionale Figur und misst 1,66m. Ihre naturblonden Haare trägt sie ungefähr schulterlang und meistens offen. Durch viel Zeit draußen, hat ihre haut eigentlich immer einen gesunden Teint.
Auffälliges/Besonderes: Da gibt’s nichts wirklich außer ihren Ohrlöchern und der kleinen Narbe seitlich am linken Knie. Ein Tattoo oder Piercing würde sie ganz cool finden.
Kleidungsstil: Es erscheint vielleicht so, als wäre das Mädchen modebewusst, aber eigentlich ist sie das nicht wirklich. Sie hat einfach den Mut zu jede menge Farben zu greifen und diese mit Selbstsicherheit zu tragen. Dass sie damit aus dem Rahmen springt stört sie nicht im Geringsten. Nur bei ihren Schuhen macht sie eine Ausnahme, die sind meistens schwarz und etwas abgenutzt.
Sonstiges: Alles aber nicht langweilig!
Part1 Part2 Boots xXX XxX XXx xxX xxx Xxx xXx XxX

zuletzt bearbeitet 27.08.2018 20:58 | nach oben springen

#5

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 28.08.2018 01:04
von recklessdaisy. • 17 Beiträge



~Profile~

Vorname u. Nachname: Noah Atwood
Spitzname: –
Alter: 19 | 14.12. | Schütze
Geschlecht: männlich


~Personality~

Charakter: ruhig | ehrlich | vetrauenswürdig | geduldig | spontan | etwas verpeilt
Der erste Eindruck, den andere von Noah bekommen, ist meistens ein freundlicher, offener Mensch, der sich weder in den Vordergrund drücken, noch kleinmachen möchte. Er versteht sich mit fast allen und kommt leicht ins Gespräch, ohne jemals aufdringlich zu sein, weil er einfach interessiert daran ist, was andere zu sagen haben und sich gerne austauscht. Dadurch kommt Noah selber immer wieder auf neue Ideen und hat immer irgendetwas zu erzählen. Wenn andere ihm etwas anvertrauen, kann er das auch für sich behalten.
In Freundschaften und jeder anderen Art von Beziehung ist für Noah Ehrlichkeit und gegenseitiges Vetrauen das Wichtigste. Wenn er merkt, dass jemand ihm etwas vorspielt, falsche Miene zeigt oder ihm etwas verheimlicht, spricht er das ganz schamlos an oder lässt die Person einfach abblitzen. Von Spielereien, Hinterhältigkeiten oder eigennützigem Verhalten hält er sich fern, aber kann natürlich auch verstehen und verzeihen, wenn jemand mal einen Fehler macht - oder wenn er selber einen begeht. Sein eigentlicher Freundeskreis ist nicht besonders groß, aber sehr eng und besteht zum Teil aus Leuten, die er aus der Schule kennt, aber auch anderen, die er durch die Musik kennengelernt hat.
Noah kann sich sehr gut an neue Umfelder anpassen und fühlt sich fast nie fehl am Platz, weil er schnell in eine Gruppe hineinfindet. Ungern ist er nur "Zuschauer" oder steht außerhalb, sondern braucht immer die Möglichkeit, mitzumachen, zu helfen, seine Ideen einzubringen oder irgendwas zu tun. Auch wenn Noah einen ruhigen Charakter hat, sitzt er nicht gerne still, sondern sucht immer irgend eine Art der Beschäftigung. Wenn er also nicht gerade mit seinen Freunden unterwegs ist, Rad fährt oder skatet, ist das meistens die Musik. Entweder übt er an seinem Schlagzeug oder macht selber elektronische Musik. Wenn auf seinen Kopfhörern sphärische Techno-Klänge laufen kann er komplett abtauchen in die Musik.
So gerne Noah seine Musik teilt, auflegt oder vor anderen mit seiner Band spielt, bleibt sie sein Rückzugsort, an dem er alles verarbeiten kann, was ihn beschäftigt.
Stress macht Noah sich eigentlich nie und nimmt die meisten Situationen, in denen nicht alles so läuft, wie er es sich wünscht, mit Humor. Seine leicht verpeilte Art hängt vielleicht damit zusammen, dass er oft nur wenige Stunden der Nacht mit Schlafen verbringt und auch manchmal unter der Woche bis in die Morgenstunden irgendwo auflegt. Nicht selten kommt er zu spät zur Schule, vegisst seine Sachen oder schläft besonders während der ersten Stunde mit dem Kopf auf dem Tisch ein.
Schwierig wird es für den gelassenen jungen Mann, wenn er Ungerechtigkeiten mit ansehen muss und nicht viel tun kann, wenn er andere leiden sieht. Mit den meisten Situationen hat er gelernt, umzugehen, aber andere in Hilflosigkeit zu sehen, macht ihn wütend und es frustriert ihn, nicht eingreifen zu können, was ihn dazu verleitet auch in aussichtslosen Situationen, viel aufs Spiel zu setzen.

Stärken:
+ anpassungsfähig
+ kontaktfreudig
+ gutes Beobachtungsvermögen
+ begabter Musiker
+ Sinn für Gerechtigkeit
+ Humor
+ belesen

Schwächen:
- Schule
- Namen merken
- kann nicht lügen
- dominantes/autoritäres Verhalten anderer

Ängste: handlungsunfähig o. “gelähmt“ sein | das Gehör verlieren

Vorlieben: das Meer | große Städte | indisches Essen | lange Gespräche | Schnelligkeit (Rennrad fahren) | Zigaretten drehen | Musik machen | Sonne |
Abneigungen: Ignoranz | Eitelkeit | Langeweile | über seinen Vater sprechen | Bus fahren | Regen

Hobbys: Musik (Schlagzeug in einer Indierock Band, Auflegen insb. Techno / House) | Rennradfahren | Skaten



~Life~

Familie:
• James Atwood | 57 (Vater)
• Rose Atwood | 40 (Mutter)

Vergangenheit:
Noah ist in Lancaster geboren und aufgewachsen in Manchester und hat seinen Nordenglischen Akzent nicht abgelegt, obwohl er jetzt schon fast sieben Jahre in den USA lebt.
Seine Kindheitserinnerungen sind geprägt durch indisches Essen, das seine Mutter spätabends noch für ihn bestellte, wenn sie von der Arbeit kam und dann oft selber nur am Tisch saß, ins Leere starrend oder weinend. Wochenendbesuche seines Vaters, der unter der Woche auf Geschäftsreisen war. Wochenendbesuche seiner Großeltern, die er nur als graue und kalte Figuren, die nach Christmas Pie rochen, in Erinnerung hat. Ausflüge ins Peak District, in voller Wandermontur, obwohl es dort keinen einzigen richtigen Berg gibt. Warmes Bier zum Einschlafen. Alkoholgeruch udn verbranntes Toast am morgen. Ratten fangen auf dem Nachhauseweg von der Schule durch das Viertel in dem die Pakistani und Inder-Restaurants sich aneinander reihen. Bei Selfridges und House of Frasor teure Krawatten klauen. Müll aus dem Kanal fischen und den Lehrern damit Streiche spielen.
Seine Kindheitserinnerungen sind auch geprägt durch Dunkelheit. Schmerz. Ohrfeigen. Geschlagene Türen. Wieder seine Mutter in Tränen, sein Vater daneben mit leerem Blick. Mit wütendem Blick. Schreiend, Worte, die Noah damals nicht verstand. Harte Worte. Fernsehgeräusche aus dem Wohnzimmer, wenn Noah nachts schlaflos durch den Flur wandelte, sich aber nicht traute, die Eltern zu stören. Streit und Einsamkeit.
Dann kam die Trennung. Noah war gerade 12 geworden, als seine Mutter, ohne mit ihm darüber zu sprechen, ihn mit in die USA nahm und seinen Vater verließ. Erst ab diesem Zeitpunkt verstand er langsam, wie schlecht das Verhältnis seiner Eltern gewesen war und wie grausam sein Vater sich oft verhalten hatte. Nicht nur gegenüber seiner Mutter, sondern auch gegenüber ihm. Das zu realisieren, prägte ihn und seine Einstellung und Wertvorstellung in jeder Hinsicht.
Zuerst zog er mit seiner Mutter nach Seattle, die dort von Job zu Job wechselte, aber immer unzufriedener wurde nachdem die anfängliche Euphorie endlich aus ihrer toxischen Beziehung geflohen zu sein, abebbte. Als sie (nach drei Jahren in Seatlle) ein Angebot für eine Stelle bei einer Zeitung in Portland bekam und sich dabei Hals über Kopf in den Chefredakteur verliebte, zogen sie eben dorthin.
Noah fand schnell Anschluss in der Schule und erkundete die Stadt auf seinem Rennrad. Er ist in einer Großstadt aufgewachsen und hatte kein Problem, sich an die Stimmung, die Schnelligkeit des dortigen Lebens und die rauen Seiten zu gewöhnen.


~School~

Schule: Roosevelt High
Noten: eher mittelmäßig, Noah macht sich nicht so viele Gedanken um seine Noten und lernt nicht gerne für die Schule. Er kann sich gut im Unterricht beteiligen, aber in Klausuren schneidet er meistens nicht besonders gut ab
AG: –
Schülerzeitung: X



~Look~

Aussehen: 1.89 m | durchschnittlich gebaut | sportlich | blau-grüne Augen | mittelblonde Haare
Auffälliges/Besonderes: Lachfältchen um Augen und Mund | vereinzelte Sommersprossen
Kleidungsstil: lässig | Vintage Shirts | Jeansjacken | Strickpullis | Blue Jeans | Vans | typisch Indieband
Sonstiges: er hat ein kleines Stick'n'Poke Tattoo am linken Oberschenkel über dem Knie, auf dem ein Blitz zu sehen ist (so ähnlich, nur weiter oben)

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#6

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 28.08.2018 18:16
von Moyze • 741 Beiträge



~Profile~
Vorname u. Nachname: Benjamin „Joca“ Noud Bentinck
Spitzname: Joca – und, ursprünglich weil sich manche mit der Rechtschreibung seines Namens schwer taten: Joker
Alter: 18 | 13.07.
Geschlecht: männlich

~Personality~
Charakter:
“The only people for me are the mad ones, the ones who are mad to live, mad to talk, mad to be saved, desirous of everything at the same time, the ones who never yawn or say a commonplace thing, but burn, burn, burn like fabulous yellow roman candles exploding like spiders across the stars.” ~ Jack Kerouac, On The Road
Wenn irgendwo nach einem großen Ego gesucht werden sollte, dann wäre Joca definitiv die Vorzeigeperson für diese Kategorie. Der Junge denkt nicht nur, dass er alles, was er tut, exzellent meistern kann – er bringt diesen Anschein auch ständig öffentlich auf den Tisch. Man könnte vermuten, dass der gebürtige Holländer ein klein wenig arrogant wäre, doch letztlich lebt der Milliardärssohn einfach vollkommen in seiner eigenen Welt und genießt diese mit Champagner, fetten Ledersofas und Zigarren. Für Joca muss alles einen Ausdruck, einen eigenen Charakter besitzen. Nicht nur die Menschen! Wenn auch diese ganz besonders. Es ist Jocas Art, in allen Dingen eine Kunst zu sehen. Lebensgeist, Expression. Das sind seine Schlagbegriffe. Dinge und Menschen, die diesem Geist nicht nachkommen, erscheinen ihm vollkommen uninteressant, ja fast schon störend. Joca hält nichts von strikten Regel-Befolgern, die nach Rezept kochen und brav im Unterricht alles erst einmal mit Bleistift schreiben, um ja kein eigenes Gedankengut aufzubauen. Für Joca zählt die Individualität und er würde sie zu seinem dritten Vornamen machen. So aber hat er sich nur den Namen „Joca“ selbst ausgesucht, ist der Meinung, dass er selbst – sein Körper und seine Persönlichkeit – eine Kunstfläche sind, die er höchstpersönlich bis ins Detail ausschmücken darf.
Offenlebig, herzlich und immer absolut präsent – für Joca ist das ganze Lebe eine einzelne Bühne, die es zu begeistern gilt. Er glaubt, zu wissen, wie man - oder zumindest er selbst - „richtig lebt“ und trägt diese Einstellung offen in die Welt hinaus. Dabei sind seine Freunde und Bekannte, all die Leute in der Schule und rund herum, längst mit dem großen Mysterium um Jocas aufgeputschte Art vertraut. Statt, dass sie ihn als arrogant und egozentrisch bezeichnen, kommen die meisten sogar sehr gut mit ihm klar, was daran liegt, dass Joca durchaus ein absolut sympathischer Kumpane ist, der die Leute um sich herum schlicht und einfach begeistern kann. Als Freund kann man sich definitiv auf ihn verlassen, Joca macht zwar aus allem gleich ein tragisches Spiel – doch er spielt mit einer solch gelebten Ernsthaftigkeit mit, dass man es ihm gar nicht übel nehmen kann. Denen, die ihm am Herzen liegen, bietet er unvoreingenommen alles, was sein luxuriöser Lebensstil zu bieten hat. Er scheut nicht davor, seine Besitztümer und Möglichkeiten mit anderen zu teilen, um so eine unvergessliche und coole Zeit zusammen erzeugen zu können. Wirklich egoistisch ist Joca demnach auch nicht, zumindest kann man ihn nicht als böswilligen Charakter, der nur sich selbst glücklich sehen will, bezeichnen.
Unbekümmert trifft es da schon eher. Joca lebt den Moment und er lebt mit Fleisch und Blut. Gerade, was Liebschaften angeht, ist er eine Nummer für sich. Intimität ist eines seiner Lieblingsthemen und manchen wäre es wohl lieber, würde er nicht ganz so offen und freizügig mit diesem Thema umgehen. Die Mädchen, die sich mit ihm einlassen, sollten sich vorher vielleicht auch über ihn warnen lassen, denn so wären manche kleinere Tragödien nicht zustande gekommen. Grundsätzlich läuft mit Joca aber alles gut, solange man seine Lebenseinstellung ein klein wenig teilt: nichts zu ernst nehmen, Möglichkeiten und Momente auskosten und an die individuelle Entfaltungskraft des Einzelnen glauben. Das alles könnte ein Pseudonym für eine gewisse Bindungsunfähigkeit seitens Jocas sein, doch er würde dies nicht als Beschränkung bezeichnen.
Jocas Charakter zeichnet sich neben diesem ganzen Kreaitivitätswahn mit einer großen Prise Humor, dabei natürlich auch Selbstironie, und Aufmerksamkeit aus. Was Soziales angeht, ist Joca immer gleich ganz vorne mit dabei, denn er sieht sofort, wenn jemand einen Drink oder ein bisschen Aufmunterung braucht. Und all die Wärme und den Charme, die er in seine Theater- und Film-Rollen legt, legt er genauso auch in seine Kommunikation mit anderen Menschen. Er wäre derjenige, der in der Cafeteria spontan einen riesen Flashmob lostritt und die ganze Schule zum Tanzen bewegt, sei es, um einfach nur irgendein Zeichen zu setzen und den Tag zu etwas Besserem zu machen. Joca ist im Großen und Ganzen eine Person, die aus der Masse heraus glänzt. Dass er auffällt und dass er vermutlich auch ein wenig Talent, zumindest was das Schauspielern angeht, besitzt, wird generell nicht angezweifelt und auch akzeptiert. Perfekt wird er deswegen trotzdem nicht sein. Seine ganze Art ist von zahlreichen Macken gekennzeichnet, die an einem Tag vielleicht cool, über das ganze Jahr hindurch jedoch anstrengend wirken können. Joca versteht es, sich mit den Menschen um sich herum gut zu stellen. Er hat es schon drauf. Aber selbst von allem Geld und dem größten Ego der Welt wird sich der Junge nicht alles kaufen können. Und manchmal fragt er sich vielleicht, ob ihn überhaupt irgendjemand versteht. Und ob er sein Spiegelbild irgendwann anschreien und nicht mehr wissen wird, ob es nur Spaß ist. Wird er je zufrieden sein?
Eins ist auf alle Fälle klar: Solange man kein stumm schweigendes Sensibelchen und ein peinlich leicht berührter Mensch ist, wird man sich mit Benjamin „Joca“ Noud Bentinck gut verstehen können. Doch für allzu phlegmatische und ruhige Charaktere wird dieser Junge definitiv nichts sein. Er polarisiert.
„In mir fließt Künstlerblut. Das ist der Geist, der meine Adern durchdringt, der meine Worte formt und mein Dasein zu einer einzigartigen Show macht.“



Stärken:
+ Schauspielerei
+ Theatralik und Charme
+ Selbstbewusstsein
+ Selbstakzeptanz
+ Durchsetzungsvermögen
+ ohne Scheiß, er kann alles. Why bother?

Schwächen:
- Übermut
- Sturkopf
- merkwürdiger Realitätssinn
- Hang zum Illegalen/Übertreibungsdurst
- Egozentriker
- Emotionalität (wobei ein Schauspieler sie selbstverständlich richtig einsetzt, also bitte → lassen wir das)

Ängste: „Hang those that talk of fear“ ~ William Shakespeare
Angst ist ganz sicher ein Zustand, der Joca nicht steht. Auf der Bühne, ja. Was für eine Dramatik! Aber ansonsten... Joca lebt seine Liebe, seinen Charakter. Er mag aufgesetzt wirken. Und vielleicht ist sogar genau das der Punkt: Hat Joca letztlich Existenzangst? Fühlt er sich eingeengt, in einer Welt, die ihm alles gibt und dennoch nicht genug ist? Seine Spontanität, seine Wandelbarkeit und sein Expressionismus – das alles kann letztlich auch für eine unstete Persönlichkeit stehen. Einen Menschen, der voller Angst ist. Der nicht weiß, ob er mit seinem Leben zufrieden werden kann. Der versucht, in den Strömen der Weltzeit nicht wie ein kurz leuchtender Stern kaum gesehen unterzugehen.
Über Jocas Ängste kann man nur Vermutungen aufstellen. Denn eins ist sicher, dass er nicht darüber redet. Joca gehört zu der typischen Sorte Mensch, die ihre Angst einfach ausblendet – sie für nichtig und „nicht existent“ erklärt. Angst, das findet keinen Platz in Jocas so bestrebt eingerichteten Leben.

Vorlieben: Lust & Mischief | Alternatives | Kunstvolle Frauenkörper | Spiel' mir ein Spiel | Theater, Kultur und Dichtung | extravagante Kostüme und Schminke | Philosophie | Unberechenbarkeit | Laute Musik und viele Drinks
Abneigungen: Farblose | Systemopfer | Vorschriften (gibt es nicht, würde ihn aber sonst stören) | Unbedeutsamkeit | Spielverderber | Verräter | Memmen | generell Menschen ohne Humor
Hobbys: Was soll ein Mensch tun, dem alle Türen offen stehen? Richtig, er beginnt zu spielen. Theater und kleinere Film-Rollen | Poker | Party, Party | Abenteuer
...denn Theater, Kunst, Dichtung... das ist die Schönheit des Lebens, die alles; Mut, Terror, Trauer, Liebe, Hass und Tod in sich trägt. → „Die Kunst, richtig zu leben.“



~Life~
Familie:
→ Vater 48, Richter
→ Mutter 46, Schauspielerin
→ Ältester Bruder 27, Leadsänger einer Rockband
→ Zweiter Bruder 25, tritt in die Fußstapfen des Vaters
→ unbekannter Halbbruder 18, Junkie
→ Nachzüglerin-Schwester 5, Prinzessin des Hauses
Bentinck ist der Name einer alten, damals einflussreichen englischen Adelsfamilie, die ursprünglich aus Holland kommt. → Hans Willem Bentinck erhielt 1689 den Titel 'Earl of Portland'. Die Familie zählte fortan zu den reichsten in ganz England. Und das blieb bis in die Gegenwart erhalten, auch wenn die Bentincks um Jocas nähere Verwandschaft nicht mehr in England, sondern in den USA leben. Der Vater ist ein weit bekannter Richter, die Mutter erfolgreiche Schauspielerin. Zwei ältere Brüder, der eine Lead-Sänger einer Hardrock-Band, der andere angehender Jurist. Eine jüngere Schwester, Zuzy, gerade erst 5 Jahre alt. Was der Außenwelt unbekannt ist, ist der eine weitere Halbbruder, der sein Leben mehr oder weniger an die Drogensucht verloren hat und auch finanziell komplett vom Drogengeschäft abhängig ist. Wenn eines in der Familie Bentinck eine Rolle spielt, dann ist es die Herkunft. Darauf führen auch Jocas verschiedene Namen zurück, besonders „Noud“, der aus dem Holländischen stammt. Am besten versteht sich Joca wahrscheinlich trotzdem mit seinem Halbbruder, denn dieser ist nur wenige Monate älter als er und kennt die verschiedensten Locations und Zugänge, die er Joca zu seiner Verfügung stellt. Außerdem hat Joca in ihm auch eine sichere Quelle, um mal an ein paar leichtere Drogen zu kommen. Von härterem Zeug würde Joca wohl eher abraten, wenn er sich seinen Halbruder ansieht.



Vergangenheit: Als lange Zeit jüngstes Mitglied einer wahrlich stinkreichen und angesehenen Familie, hatte Joca nie Probleme damit, seinen Wünschen nicht nachgehen zu können. Sein Leben, seine Bedürfnisse waren nie in Gefahr gewesen, was ihn vielleicht nur noch mehr dazu veranlasste, jede mögliche Richtung einzuschlagen und so alles, was das Leben bieten kann, auszukosten. Geboren wurde er in den Niederlanden, da, wo auch der Ursprung seiner Adelsfamilie herkommt. Für Joca bedeutet Holland eine Bandbreite an exzellenten Erinnerungen – eine glückliche und freie Kindheit und immer richtig viel Trubel im Haus und auf dem Land. Joca wurde quasi in das Party-Leben hineingeboren. Seine Familie mag elitär sein, doch als Spießer kann man sie nicht bezeichnen. Nein, die Bentincks wissen einfach, wie sie ihr Geld zum größten Vergnügen ausgeben können. Einschränkungen und große Verbote hat Joca nie wirklich erfahren müssen, weshalb er auch stets ein relativ gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte. Vor allem die Mutter war für ihn immer eine Bezugsperson und Vorbild, denn von ihr meint er auch, dasss Schauspiel-Talent definitiv geerbt zu haben und durch ihren Erfolg boten sich auch Joca zahlreiche Möglichkeiten, seinem Traumberuf entgegenzukommen. Während die beiden älteren Brüder ihrem eigenen Ziel nachgingen und dabei viel Leben in die Familie brachten, wollte Joca immer etwas „besonderes“ sein. Er besuchte schon länger neben dem Schulunterricht noch eine Schauspielschuhe und spielte in verschiedenen Theater-Gruppen, von dem Aufführungen im Kindesalter hängen bei ihm Zuhause auch zahlreiche Bilder in goldenen Rahmen. Mit 7 Jahren kam seine Familie nach Amerika und Joca fiel es nicht schwer, schnell Anschluss und die benötigte Aufmerksamkeit innerhalb seines neuen Bekanntenkreises und der Schule zu erlangen. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr er auch von seinem Halbbruder, der auf einen Ausrutscher seines Vaters zurückzuführen ist. Joca erfuhr, dass seine Eltern sich damals wieder versöhnt hatte und dass auf diese Versöhnung hin er selbst entstanden war und dass sein Halbbruder schon immer in Amerika gelebt hatte, und zwar genau in Portland, wo die Bentincks nun hingezogen waren. Für Joca war das eigentlich eine gute Erfahrung, denn er freundete sich mit dem Gedanken an, so etwas wie einen Zwilling zu haben – einen Bruder, der außerhalb seiner gesellschaftlich bekannten Familie lebte und ihm so neue Eindrücke in das Leben brachte. So baute sich Joca mit der Zeit ein Arsenal an richtig vielen, sehr verschiedenen und meist sehr alternativen Freunden und Freundesgruppen auf, bekam von diesen Leuten auch immer die Aufmerksamkeit zurück, die er sich wünschte, und teilte mit ihnen alles, was er cool fand. Partys in verlassenen Häusern, wieder andere Partys in angesagten Klubs (weil er da natürlich reinkommt), und ganz viel Theater. Joca hat ein festes Ziel, er möchte einmal ein bekannter Promi-Schauspieler werden und die ganze Welt gesehen haben. Und für dieses Ziel arbeitet er auch fleißig, wenn auch ihm vieles einfach schon gegeben wird.



~School~
Schule: Roosevelt High
Noten: nur die besten – Stipendium trotzdem nicht nötig
AG: Theater! Was wäre die Theater-AG ohne ihn!
Schülerzeitung: Aber sichi.

~Look~
Aussehen: Individualist.
Haar: braun | wären sie länger, wären sie leicht wellig | meist gegelt
Gesicht: braungrüne Augen je nach Lichteinfall | schmale Augenbrauen | alles sitzt perfekt
Körper: schmal | wirkt kleiner, als er tatsächlich ist | an den „wichtigen Stellen“ trainiert
Größe: 1,81

xXx xXx xXx xXx xXx xXx
Es lebe die Kunst
Tiere sind was tolles
Girls sind was tolles
Einer liebt dich
Nämlich du selbst
Roaaaarr!

Auffälliges/Besonderes: Er benutzt Make-Up.
Kleidungsstil: Kulturell. Extravagant. Protzig. Elegant. Eine vielschichtige Palette, je nach Geschmack und Tageslaune. Joca drückt seine Vielfältigkeit ganz besonders über sein Äußeres aus.

Sonstiges: „We got large and we got small, we got a swimming pool and a cannon ball. We turn red and we turn green, it's the craziest thing I've ever seen.“ ~Red Hot Chili Peppers

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#7

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 28.08.2018 18:17
von recklessdaisy. • 17 Beiträge

~Profile~

Vorname u. Nachname: India Avalon Reid
Spitzname: Indy, Ava
Alter: 18 | 29.05. | Zwilling
Geschlecht: weiblich



~Personality~

Charakter: unvorhersehbar | still | eigensinnig | fragil | distanziert | abenteuerlustig | furchtlos
India ist von einer Sorte Mensch, mit der nicht alle klarkommen. Sie ist eigen und distanziert, wenn sie einen nicht gut kennt. Und wenn man sie nicht unbedingt kennenlernen möchte, dann wird das auch nicht einfach mal so passieren, denn sie sieht keinen Sinn darin, Fremde anzuquatschen. Überhaupt redet sie nicht so viel, ist meistens nicht beteiligt an Diskussionen, sondern steht eher still dabei, auch wenn sie sich ihren Teil dabei denkt.
Trotzdem geht sie nicht unter, denn ihr Äußeres und ihre Ausstrahlung ziehen oft die Aufmerksamkeit anderer auf sie, ohne dass sie etwas dafür tun muss. Ihre Wirkung ist tough, die einer jungen Frau, die schon viel gesehen und erlebt hat und irgendwie ziemlich gut auf ihren eigenen zwei Beinen steht, dabei weiß sie oft selbst nicht wo lang. An manchen Tagen ist sie besonders still, einzig und allein aus Selbstschutz.
India hat sich eine Mauer gebaut, Stein für Stein, hinter der sie ihre sensible, gefühlsfähige Seite versteckt und durch die sie niemanden hindurchlassen möchte, da ihr sehr bewusst ist, dass dann Stein um Stein wieder fallen würde und alles, was sie zu verarbeiten hat, auf einmal über ihr einbrechen würde. Sie traut sich nicht zu, das aushalten zu können. Selbst an semi-schlechten Tagen kann sie kaum mit sich allein sein, ohne das Gefühl zu haben, in ein Loch ohne Boden zu fallen.
Durch ihre unkommunikative Art, wurde sie schon oft behandelt, wie eine Puppe oder eine Trophäe, die man herumschubsen, über die man bestimmen kann, obwohl India eigentlich selbst genau weiß, was sie möchte und eigensinnig ihren Weg geht, egal auf welche Hindernisse sie dabei stößt. Dafür musste sie sich oft genug anhören, sie sei ignorant oder geradezu rücksichtslos, besonders von ihrer Familie. Dabei hat India eigentlich nie böse Hintergedanken oder ein schlechtes Bild von anderen und versucht niemanden, es schwerer im Leben zu machen, als es eh schon ist. Und wenn man es schafft, sie ein bisschen näher kennenzulernen, ihre kalte Schale ein bisschen zu knacken, dann wird man schnell merken, dass India irgendwo tief im Innern ein ganz warmherziger Mensch ist, der nur mal jemanden bräuchte, der sie auffangen kann.
Um in schlechten Zeiten ihren inneren Dämonen zu entfliehen, hat India sich nicht nur emotional abgeschottet, sondern auch andere Methoden entwickelt. Manche davon sind wirklich hilfreich, wie das Zeichnen und Fotografieren, worin sie wirklich talentiert ist. Oder das Kickboxen, wo sie ihren Frust ablassen kann.
Andere sind etwas fragwürdig. India kann so furchtlos und risikobereit sein, dass sie sich manchmal selbst überrascht, wie wenn sie stiehlt, nachts auf Hochhäuser oder Baustellen klettert, in fragwürdigen Spelunken tanzen geht und sich hin und wieder auch schon dazu verleiten hat lassen, Drogen zu nehmen.

Stärken:
+ macht ihr Ding
+ kann viel mit ansehen/aushalten
+ sportlich
+ künstlerisch
+ intelligent

Schwächen:
- instabil
- nicht gut in Teamwork
- risikobereit

Ängste: Clowns | komplette Dunkelheit | ihre eigenen Erfahrungen/Vergangenheit

Vorlieben: gute Musik | bewölkter Himmel ohne Regen | Herbst | Wind | Kaffee
Abneigungen: große Menschenmengen | Schule | vollgelabert werden | Tee | fettiges Essen

Hobbys: Zeichnen | Fotografie | Kickboxen | Tanzen gehen / Parties


~Life~

Familie:
• Hugh Reid | 59 (Vater)
• Carlotta Reid | 53 (Mutter)
• Clementine Soleil Reid | 7 (Schwester)
• Enya Rosalie Reid | 15 (Schwester)
• Arthur Jove Reid | 24 (Bruder)
• Lucy | 9 (Hund)

Vergangenheit: India Avalon kommt aus einem Vorort von Portland. Sie wurde in eine arme Familie geboren, die nie ein gutes soziales Umfeld für sie gebildet haben. Sie hat drei Geschwister, davon einen älteren Bruder und zwei jüngere Schwestern. Wenn ihre Eltern nicht zuhause waren, was oft der Fall war, da sie beide mehrere Jobs hatten, passte sie oft auf ihre Schwestern auf, damit ihr Bruder zur Schule gehen konnte. Es gab oft nichts zu Essen oder wochenlang das Gleiche, meistens in viel billigem Fett gebacken, damit alle satt davon wurden.
Ihre Nachbarin Miss Fisher war mehr Mutter für sie als ihre eigene es je sein konnte, trotzdem liebte sie ihre Eltern immer. Als sie 11 war, verschwand ihr Vater manchmal wochenlang, ohne jemanden zu sagen, was der Grund dafür war, kam aber immer mit etwas Geld und genug Essen für einige Zeit zurück. Daher fragte niemand.
Durch ihr Umfeld kam sie früh in Kontakt mit Alkoholikern und Drogenabhängigen. Sie sah, wie es die Menschen zerstörte und verstand, wieso sie es taten. Und sie musste verstehen, dass auch ihre Eltern zu diesen Menschen gehörten, konnte sich irgendwann erklären, woher das Geld kam, was ihr Vater mitbrachte, als sie einen Koffer mit Tütchen voller Pulver und Pillen im Schlafzimmer ihrer Eltern fand.
Irgendwann fingen auch die Besuche von "Kunden" ihres Vaters an. Meistens waren es Männer in seinem Alter, die allesamt gruselig waren mit ihren eingfallenen Gesichtern und ihren stinkenden, abgewetzten Klamotten. Nicht, dass India viele neue Kleidungsstücke besaß, aber sie stank wenigstens nicht. Diese Kunden blieben oft bis lange in die Nacht und saßen mit ihrem Vater am Küchentisch. Einer von ihnen kam ein zweites Mal und Indias Vater sah weg, als er zu ihr ins Zimmer kam und sich an ihr verging.
Als sie auf die High School kam, wofür sie jeden Tag über eine Stunde in die Stadt fahren muss, merkte sie wie anders sie aufgewachsen war, als die reichen Kinder aus der Stadt. Sie lernte, sich einzufügen. Sich anzupassen, irgendwie fand sie auch gute Freunde und lernte auch an der Schule ihren Exfreund kennen, der sie immer stolz seinen Bekannten vorstellte, aber wenn die beiden zu zweit waren, mit ihr umging als sei sie sein Eigentum.


~School~

Schule: Kennedy High
Noten: India scheibt gute Noten in Klausuren, beteiligt sich aber kaum im Unterricht und fehlt auch gerne mal in den Fächern, die sie nicht gerne mag
AG (wer will): –
Schülerzeitung: –



~Look~

Aussehen: 1.72 m | schmal gebaut | sehr dünn | dunkelbraune, schulterlange Haare | große, braune Augen
Auffälliges/Besonderes: hat eine lange, breite Narbe quer über den rechten Unterarm
Kleidungsstil: meistens dunkle Farben / schwarz | Netzstrumpfhosen | alte, abgelaufene DrMartens | zu große Shirts, die ihrem Bruder nicht mehr passen
Sonstiges: –

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#8

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 30.08.2018 21:37
von Gelöschtes Mitglied
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~Profile~
Vorname u. Nachname: Camila Isabel Leclerc
Spitzname: Sie hasst Spitznamen. Nur Familie und wirklich gute Freunde dürfen sie Cami nennen
Alter: 18 Jahre | 29.06 | Krebs
Geschlecht: weiblich

~Personality~
Charakter: αυѕgєℓαѕѕєη | нυмσяνσℓℓ | ѕєℓвєѕтвєωυѕѕт | ρєяƒєктισηιѕтιѕ¢н | ѕєℓвєѕткяιтιѕ¢н | νσяѕι¢нтιg | gєƒυєнℓѕкαℓт | gυтєѕ вєηєнмєη | νσяℓαυт | єняℓι¢н | αвєηтєυєяℓυѕтιg | ¢нασтιѕ¢н | ¢нαямαηт | ¢ℓєνєя | ∂ι¢ккσєρƒιg | ѕтυя | ωιℓℓєηѕѕтαяк | єняgєιzιg | єιƒєяѕυє¢нтιg | єηтѕ¢нℓσѕѕєη | ƒяє¢н | ѕαякαѕтιѕ¢н | мυтιg | υηgє∂υℓ∂ιg | ιмρυℓѕιν | σƒƒєη | ѕρσηтαη | тємρєяαмєηтνσℓℓ | gєнєιмηιѕνσℓℓ | ωєιѕѕ ωαѕ ѕιє ωιℓℓ | zιєℓѕтяєвιg | αяяσgαηт | ∂ιяєкт | υηαвнαєηgιg | кαємρƒєяηαтυя |

Nun beschreibe ich Camila's Charakterzüge im genauen. Camila hat eine unglaubliche Persönlichkeit.
Sie ist eine sehr ausgelassene Person. Sie hat immer ein Lächeln auf den Lippen und kann auch über vieles Lachen. Camila ist ein humorvolles Mädchen. Sie macht gerne Witze. Sie ist eine selbstbewusste Person und macht sich nicht viel aus den Kommentaren der anderen. Aber dennoch ist sie sehr selbstkritisch und perfektionistisch. Wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, macht sie es immer wieder bis es klappt.
Sie ist, was Fremde Leute angeht, sehr vorsichtig und gefühlskalt. Sie lässt niemand schnell an sich ran, da sie sehr viele schlechte Erfahrungen gesammelt hat. Trotz dessen haben ihre Eltern ihr gutes Benehmen beigebracht. Sie weiß wie sich zu verhalten hat und ist gegenüber Erwachsen höfflich. Sie ist vorlaut und ehrlich. Sie gibt stehst ihre Meinung preis. Camila ist abenteuerlustig. Sie ist chaotisch. Sie sagt immer "Wer aufräumt, ist bloß zu faul zum Suchen.“ Camila hat viel Charme und setzt diesen gekonnt ein. Sie hat schon ziemlich viel durch ihren Charme bekommen. Camila ist clever. Sie ist Stur und dickköpfig. Sie setzt ihren Willen durch. Sie hat dazu einen starken Willen. Sie ist ehrgeizig und versucht alles zu schaffen, was sie sich am Tag vornimmt. In einer Beziehung ist sie sehr eifersüchtig. Klar stehen die meisten nicht so darauf, aber sie kann es nun mal nicht abstellen. Camila ist entschlossen. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie es auch durch.
Frech und Sarkastisch passen ebenfalls zu der dunkel Blonden. Aber sie ist auch Mutig und sagt auch mal was ihr so im Kopf rumschwirrt. Ungeduldig beschreibt sie auch ganz gut. Camila sollte man nicht warten lassen, da sie sonst echt ungemütlich werden kann. Camila ist impulsiv und handelt manchmal unüberlegt. Sie offen gegen über neuen Sachen. Spontanität steht bei ihr ganz oben. Sie liebt es einfach mal spontan weg zu fahren. Sie ist temperamentvoll. Sie ist geheimnisvoll. Sie weiß was sie will und ist zielstrebig. Arrogant ist sie auch ein wenig, aber auch nur ein wenig. Camila ist direkt, was nicht jedem gefällt. Sie ist unabhängig. Dazu kommt das sie eine Kämpfernatur ist. Sie kämpft für ihre Freunde und die Sachen die sie liebt.
Stärken: Camila ist eine begnadete Cheerleaderin. Sie lebt für den Sport und auch wenn sie sich verletzt, steht sie wieder auf und macht einfach weiter. Camila ist wirklich Sport begeistert und versucht jeden Tag auch etwas für ihren Körper zu tun. Sie liebt das Essen, was natürlich nicht wirklich gut ist. Sie spielt Klavier, da ihre Eltern wollten das sie es lernt. Camila ist mutig und probiert gerne neue Sachen aus. Sie liebt das Kart fahren und ist sich auch nicht zu schade, um einfach mal mit ihrem Vater zusammen an Oldtimer rumzubasteln. Camila schwärmt für schnelle Autos und fährt diese auch sehr gerne. Sprachen liegen dem Mädchen sehr. Sie spricht Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch, da sie viel rumgekommen ist. Camila ist ein waschechtes Pferdemädchen und liebt es einfach Zeit mit ihrem Pferd zu verbringen.
Schwächen: Viele würden jetzt sagen, dass dieses Mädchen keine Schwächen hat. Das täuscht. Denn Camila hat eine Menge Schwächen. Zum einen ist sie viel zu ungeduldig, was viele an ihr nicht mögen. Sie mag es gar nicht wenn jemand sie warten lässt. Dazu kommt das sie, durch ihr Temperament, schnell an die Decke geht. Diese beiden Sachen sind keine gute Kombination. Sie kann aber auch echt nervig sein, wenn sie etwas will. Was auch eine große Schwäche von ihr ist, ist das sie viel zu Vorlaut ist, was sie immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Sie hasst es Sprüche an den Kopf zu bekommen wie: " Für ein Mädchen, kannst du echt gut Auto fahren. ", " Kart fahren ist doch nur was für Jungs. " oder " Kart fahren ist doch kein Sport." Das nervt sie richtig. Sie hat auch eine Schwäche für die bösen Jungs, was ihren Eltern überhaupt nicht gefällt.
Ängste: Clowns | Spinnen | Höhe | zu kleine Räume |
Vorlieben: Jungs | Flirten | Autos | Schokolade | Oldtimer
Abneigungen: Angeber | Besserwisser | nervige Menschen | Fremde Menschen |
Hobbys: Fitness ● Reiten ● Kart fahren ● Tanzen ● Fotografieren ● Cheerleading

~Life~
Familie:
Enzo Leclerc | 47 Jahre | Italiener | Vater | besitz mehrere Autoshäus
Mona Leclerc | 47 Jahre | Fränzösin | Mutter | Architektin
Vergangenheit:
Sie ist am 29.06 in Monaco geboren. Sie wuchs in einer reichen Familie auf und ist auch den größten Teil ihrer Kindheit in Monte-Carlo aufgewachsen. Dort kam sie auch das erste mal mit der Formel 1 in berührung. Sie wuchs als Einzelkind auf, obwohl sie immer Geschwister wollte, doch ihre Eltern hatten einfach andere Pläne.

~School~
Schule: Kennedy High
Noten: Sie schreibt gute Noten, doch fällt ihr das ziemlich leicht, besonders im sprachlichen Teil.
AG: /
Schülerzeitung: /

~Look~
Aussehen:

Auffälliges/Besonderes: Sie besitz ein Tattoo auf ihrem Unterarm
Kleidungsstil: Ihr Kleidungsstil meistens elegant, aber dennoch sexy. Sie trägt meistens Sneaker, aber gerne auch mal High Heels. Sie liebt es aber auch einfach ein lockers Outfit zu tragen.
Sonstiges: /

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#9

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 30.08.2018 22:07
von Gelöschtes Mitglied
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~Profile~
Vorname u. Nachname: Elyas Benett
Spitzname: Elyas, Spitznamen sind nicht nötig
Alter 19
Geschlecht: männlich

~Personality~
Charakter: Wie soll man mich am besten beschreiben? Am besten fangen wir damit an, dass man meinen Charakter nicht allgemein definieren kann. Natürlich könnte man versuchen, mich besser kennen zu lernen aber von den meisten Leuten werde ich definitiv als arrogant abgestempelt. Nun ja falsch liegen sie dabei nicht aber ich würde es eher als selbstbewusst beschreiben. Ich kenne meine Stärken und weiß sie einzusetzen, jedoch bin ich keinesfalls selbstverliebt. Wer mich besser kennt, weiß dass ich ein echter Draufgänger bin. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, kann man schwören dass ich es auch bekomme. Mit Mädchen geht es jedenfalls genauso auch wenn ich nicht wirklich der Beziehungs- Typ bin. Die meisten Frauen die ich kennen lernen durfte waren für mich nicht mehr als ein One- Night - Stand. Meine Kumpels bezeichnen mich deshalb oft als Player aber nur die wenigsten wissen: Ich kann genauso liebenswürdig und einfühlsam sein. Glaubt ihr mir nicht? Solltet ihr aber denn hinter meiner selbstbewussten Fassade bin ich ein offener und selbst-ironischer Typ, der das Leben nicht zu ernst nimmt. Wie vielleicht viele andere in meinem Alter nehme ich die Schule ebenfalls nicht allzu ernst. Dank meiner Fähigkeit mir Sachen gut und lange zu merken ist Lernen eigentlich Nebensache. Viel lieber verbringe ich meine Zeit mit meinen Freunden oder mache Sport.
Meiner Meinung nach, kann man alles schaffen, wenn man daran arbeitet und daran glaubt. Was ich eigentlich immer bei mir habe ist Ironie und Sarkasmus, was ich auch sehr gerne anwende. Ich bin sehr ehrgeizig und zielstrebig, das war ich schon immer. Wenn ich etwas wirklich will und mir Ziele gesetzt habe, dann tue ich alles dafür und strenge mich wirklich an um mein Ziel auch zu erreichen. Das ist oftmals wirklich hilfreich, so habe ich es in mehreren Hinsichten schon weit gebracht.
Hinter meiner selbstsicheren Art versteckt sich aber auch ein sehr verletzlicher Mann, der es hasst, von Personen, die er liebt verlassen zu werden. Das hat nicht nur mit meinen gescheiterten Beziehungen zu tun, sondern auch an meine zu Bruche gegangene Familie. Wenn ich mal wieder enttäuscht wurde, dann kann ich ziemlich schlecht verzeihen, egal was man sich dafür einfallen lässt. Wenn ich dann aber mal verzeihe, dann bin ich meist vorsichtig. Wenn einmal etwas ungeplantes passiert, dann bin ich ziemlich schnell überfordert, da ich im Grunde ein ziemlich organisierter Mensch bin. Unordnung kann ich dabei natürlich genauso wenig ausstehen.

Stärken:
• Selbstbewusstsein: Ich kenne meine Stärken und die Meinung anderer ist mir egal
• Dickköpfigkeit: Meine Dickköpfigkeit hat mich im Leben schon weit gebracht, auch wenn sie andere eher nervig finden
• Durchhaltevermögen: Nicht nur im Sport bin ich ausdauernd und verfolge meine Ziele, bis ich sie erreicht habe
• Offenheit: Wenn ich vertrauen zu einer Person aufgebaut habe, kann ich offen über alles reden

Schwächen:
• Große Klappe: Wenn mir etwas auf die Nerven geht, sage ich einfach was ich denke auch wenn es andere Menschen verletzen könnte
• Ich bilde sehr schnell Vorurteile gegenüber Menschen, die ich nicht kenne
• Frauen: Welcher Mann hat diese Schwäche nicht?
• Verzeihen

Ängste:
• Verlustängste, ansonsten habe ich mich daran gewohnt, Angst nicht an mich heranzulassen.

Vorlieben:
• Sport (Basketball, Surfen, Football...)
• Selbstbewusste Mädchen, die wissen was sie wollen
• Partys oder ein netter Abend in einer Kneipe unter Freunden

Abneigungen:
• Verklemmte, langweilige Menschen
• Wenn man mich zu etwas zwingen will


~Life~

Familie: Meine Familie besteht aus meiner Mutter, die gebürtig aus Brasilien stammt und meinem Vater, der allerdings ausgezogen ist, als ich 6 war. Dazu kommt noch meine jüngere Schwester Kylie (10) und unser Labrador Ginger.

Vergangenheit: Ich verbrachte meine ersten 6 Jahre in einer gut behüteten, glücklichen Familie, bis mein Vater eine psychische Störung erlitt, der Alkoholsucht verfiel und versuchte, mich meiner Mutter wegzunehmen, da er sich deshalb die Unterhaltskosten für mich ersparen wollte. Nach der Gerichtsverhandlung, als entschieden wurde, dass ich bei meiner Mutter bleiben sollte, wurde er aggressiv meiner Muter gegenüber und später auch zu meiner kleinen Schwester Kylie, die genau genommen nur meine Halbschwester ist. Er hat geschworen, uns das Leben zur Hölle zu machen und es kostete mich sehr viel Mühe meine Mutter und meine Schwester gleichzeitig vor ihm zu beschützen. Als ich 18 war, entschied ich mich, dass es wohl das Beste wäre, auszuziehen und meine Schwester zu mir zu nehmen, damit sie vor meinem Vater in Sicherheit war. Mit meiner Mutter habe ich noch immer ein recht gutes Verhältnis.



~School~
Schule: Kennedy High
Noten: Durchschnittlich. Dank meiner schnellen Auffassungsgabe muss ich mir allerdings nicht sehr viel Mühe geben, für Tests zu lernen.
AG (wer will): -
Schülerzeitung: -


~Look~
Aussehen: xxx
Auffälliges/Besonderes: Tattoo: xxx
Kleidungsstil:Ich trage sehr gerne Markenklamotten, was allerdings nicht heißen soll, dass ich großen Wert auf Marken lege. Ich mag es ordentlich, außer natürlich beim Sport, dort reichen auch legere Tanktops und Shorts.
Sonstige

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#10

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 31.08.2018 15:26
von liala • 673 Beiträge

~Profile~
Vorname u. Nachname: Zoey Valissa Brown -> Ich möchte aber am Liebsten Lissa genannt werden
Spitzname: Lissa, Zo, Lis
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): 17 (10.10.)
Geschlecht: weiblich

~Personality~
Charakter: hilfsbereit - zuverlässig - höflich - freundlich - direkt -> ich würde das sind die Sachen die man mir am meisten sagen würde, wenn ich nachfragen würde, wie man meinen Charakter Beschreiben würde. Ich allerdings würde zu mir selbst sagen, dass ich teilweise in mich gekehrt bin und recht schüchtern bin, was neue Freundschaften angeht... Najaaa.. Allerdings denke ich schon, dass die Sachen oben schon stimmen, denn ich kann nicht einfach an älteren Leuten vorbei gehen, ohne sie höflich zu grüßen oder ihnen zu helfen, wenn ich sehe, dass sie Hilfe benötigen. Ich hoffe einfach mal nicht dass man meine Hilfsbereitschaft, deswegen irgendwann mal ausnutzen wird.. Okay, zurück zum Thema... Meine Mom würde mir alles anvertrauen, weil ich bis jetzt noch nie was gemacht habe, was sie nicht gut finden würde. Auch wenn ich mir immer wieder am überlegen bin, etwas dagegen zu unternehmen, was ich allerdings nicht schaffe... Es ist zum kotzen... So ich glaube ich habe jetzt alles gesagt außer zu freundlich und direkt... Freundlich.. Ja, mmmh, was soll man dazu noch sagen? Ich denke jeder weiß, dass man freundlich gegenüber anderen Mitmenschen sein sollte. Und direkt... Ich sage jedem egal ob der es hören will oder nicht immer dass was ich zu dem Thema finde und was mir im Kopf herumspuckt, auch wenn mich das manchmal schon in Schwierigkeiten gebracht hat
Stärken:
* singen -> ich traue mich zwar nicht vor anderen zu singen, aber wen ich alleine bin, mit meiner Familie oder guten Freunden dann singe ich schon mal vor mich hin...
* zuhören -> Ich kann anderen gut zuhören und helfe denen dann auch mit ihren Problemen (sofern ich da was tun kann bin ja keine Therapeutin...)
* Sport -> ich gehe sehr gerne laufen und... Okay dass kommt zum Hobby... Sorry
Schwächen:
* Ich schweife sehr gerne und auch oft vom Thema ab, bemerke dass aber sehr häufig , kann aber auch vorkommen dass ich es nicht bemerke..
Ängste:
* Auf andere zugehen (Gleichaltrige)-> ich weiß es nicht so genau wo die Angst herkommt, aber meine Mom hatte mal die Vermutung, dass dies von einer alten Freundin aus dem Kindergarten zurück zu führen sei... Also d.h. ich war im Kindergarten und meine Freundin soll wohl damals schon in der Grundschule gewesen sein. Ja, ich erinnere mich nicht daran, aber egal. Auf jeden Fall ist dann irgendwas passiert (was, will meine Mom und mein Dad mir nicht verraten).
* im Dunkel raus gehen -> Der böse böse dunkle Mann wartet dort auf mich, und wird mich entführen... Nein quatch... Ich habe einfach tierische Angst vorm Dunkelem...
* Gewittern -> OMG! DER HIMMEL STÜRTZT AB... -> Meine Eltern verstehen mich nicht... :(
* Ja ich habe viele Ängste, aber das ist meine Letzte .. Verprochen: Versagen -> muss ich das weiter erläutern? ich denke nicht...
Vorlieben:
* joggen gehen
* Musik hören und das so laut dass es , wie man mir immer sagt, die ganze Straße mitbekommt...
* lesen -> ich tauche sehr gerne ab in Fantasy Welten
Abneigungen:
* schwimmen -> ich hasse Wasser...
* Grünes Gemüse -> Vor allem Spinat und Paprika
* Angeber
* Partys
* Alkohol
Hobbys:
* Sport, darunter fallen Handball, laufen, reiten (jetzt nicht mehr...)
* lesen
*mich mit Freunden treffen

~Life~
Familie:
- Großmutter: Valissa Brown (78)
-Vater: Sky Arthur Brown -> Engländer (47)
-Mutter: Maria Gloria Brown -> Deutsche (verstorben) (40)
-ich: Zoey Valissa Brown -> (17)
-Schwester: Safira Gloria Brown -> (10)

ach ja dann gab es ja noch meinen Halbbruder, der Grund, weshalb wir hier hin gezogen sind...
- Ian Noa (ich habe Keine Ahnung wie der mit Nachnamen heißt)
Vergangenheit:
Ich wuchs in Deutschland auf einem Ponyhof auf. Meine Mutter züchtet dort mit Leidenschaft Isländer und Shire Horse. Ich hatte somit natürlich auch eigene Ponys. Snoopy mein Shetty Wallach der mich das Reiten lehrtr und mit dem ich auch meine ersten Turnier startete. Als ich 7 war bekam ich eine Schwester, die ich nicht besonders leiden konnte, dann als sie drei war musste ich ihr Snoopy überlassen, was ich nicht toll fand... Als Ausgleich bekam ich Gáta, eine trächtige Isi Stute, ich hatte so meine Probleme mit ihr, aber dadurch lernte ich mich durchzusetzen und auf sie zuhören, was sie mir mitteilen wollte, was anfangs gar nicht so schwer war. Als ich 11 war, gebar sie eine sehr hübsche Stute die ich Skyla nannte. Ich und Gáta wurden ein immer besseres Team. Mit 13 bekam ich einen Haflinger (Bandit). Mit ihm durchlebte ich meine Turnierebene. Mit ebenfalls 13 wollte ich nicht nur reiten, sondern auch anderen Sport treiben und so meldete mich Dad in einem HandballClub an, was mir viel Spaß machte. So ging es weiter (also Vormittags Schule,Mittags Hausaufgaben, Nachmittags Handball Training und Abends reiten) bis ich 15 war. Ich erinnere mich noch immer genau an den Tag an dem es passierte...
Ich kam von der Schule und lief in die Küche, um meine ELtern zu begrüßen, njur es war keiner da. Verwundert darüber schmiss ich meine Tasche einfach auf einen Stuhl und rannte draußen. Genau in dem Moment fuhr ein Krankenwagen auf den Hof und Sam (ein Stalbursche) hielt mich fest, damit ich nicht zum Reitplatz kam, wo Merlin (Shire Horse) stand. Allerdings versuchte ich mich zu befreien und es galang mir auch... Ich rannte zum Platz wo ich sah wie der Tierarzt gerade Merlin eine SPritze verpasste und meine Mom.... Meine... Mom auf dem Boden total verdreht lag... Mein Vater kniete neben ihr und sagte immer wieder : "bitte nicht..." . Erst als ein Sani zu mir kam verstand ich, dass Meine Mom nicht mehr unter uns weilte... Eine Woche später erklärte mir Sam dass Merlin über eine Mistgabel , die der neue Stallbursche dort hatte liegen gelassen , gestolpert sei und daducrh sich erschrocken hatte und meine Mom abgeworfen hatte und sie sich in den Steigbügeln verhedert hatte...
Ab dem Tag gabe es nur noch schlechte Nachrichten... Dad verkaufte erst mal alle Shire Horse /waren genau 4) danach auch alle Isländer , auch meine Gáta und meine Skyla. Ich nahm es ihn übel, den Gáta war zu der Zeit mein einziger halt. Nach einem Jahr verkaufte er Snoopy und dann Bandit und holte uns von der SChule ab und sagte uns dass wir weit weg von hier ziehen würden, zu unserem Bruder, von dem wir nichts wussten. Und ja, jetzt sind wir hier....

~School~
Schule: Roosevelt High
Noten: nicht so toll...
AG (wer will): --
Schülerzeitung: ..d

~Look~
Aussehen: braun blondes Haar, güne Augen,
Auffälliges/Besonderes: sie hat ein Tatoo auf ihrer rechten und linken Schulter, der sie an ihre Mutter und ihr 4 geliebten Ponys erinnern soll... Außerdem trägt sie immer eine Kette, die von ihrer Mutter kommt..
Kleidungsstil: sportlich, also Turnschuhe, Jogging Hosen, Leggings, Sweatshirts...
Sonstiges: Klick

ich hoffe der Link funktioniert...

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#11

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 03.09.2018 17:58
von liala • 673 Beiträge

~Profile~
Vorname u. Nachname: Ian Noa McGum
Spitzname: --
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): 17 (31.12.)
Geschlecht: männlich

~Personality~
Charakter:
verpeilt - humorvoll - loyal - stur - ehrlich -> Das sind meine Eigenschaften, die ich von meiner Familie und von meinen Freunden zu Hören bekomme, wenn jemand danach fragt. Auch ich würde sagen, dass alles stimmt, nur das mit "humorvoll" nicht. Denn ich denke nicht, dass ich viel Humor habe, auch wenn ich oft wie Lilly mir sagt, gerne Flachwitze erzähle... Ich bin verpeilt, oh ja, und das nicht nur an den Montagen, sondern eigentlich immer. Ein Beispiel: Wir haben Englisch und ich laufe in den Chemieraum... Oder ich soll meine Schwester am Bahnhof abholen, ich laufe zur Bushaltestelle.... So geht das ganze weiter... Meine Sturheit, soll laut meiner Mutter von meinem Vater kommen, Meinem leiblichen Vater. Naja, ich denke dagegen eher, dass sie von meiner Mutter kommt, denn sie ist genau so Stur wie ich es bin, falls wir mal wieder Unterschiedlicher Meinung sind... Meiner Meinung nach ist Loyalität, mit das wichtigste was es gibt an Eigenschaften, nur leider kommt es viel zu selten vor, wie ich regelmäßig feststellen muss. Ich dagegen bin meiner Meinung nach sehr loyal, denn ich stehe immer hinter den Entscheidungen meiner Freunde und würde diese auch Verteidigen, wenn es mal nicht ganz so stimmen sollte. Auch hoffe ich sehr , dass meine Kumpels dass für mich tun würden, falls es irgendwann relevant ist, oder wenn mein kleines Geheimnis raus kommen sollte.
Ordnungsfanatiker . freundlich - ruhig - in sich gekehrt - etwas verpeilt -> würden Fremde mich Beschreiben, denn ja nach Außen hin bin ich ein Ordnungs Freak (meine Sachen in meiner Tasche haben einen eigenen Platz, mein Spind ist immer aufgeräumt usw). Allerdings bin ich wirklich sehr ruhig, wenn ich alleine bin oder wenn keiner meiner Kumpels oder Familienmitglieder bei mir sind. Somit sitzte ich manchmal in der Pause alleine unter einem Baum und träume vor mich hin oder versuche den anderen aus den Weg zu gehen, wenn es mir zu viel wird. Und zu der Verpeiltheit: lest oben nach.
Stärken:
*Sport treiben -> ich speile unglaublich gerne Basketball, und gehe auch zwischendurch mal in unseren eigenen FitnessRaum zuhause.
* Teilweise Selbstbewusste -> ich komme sehr selbstbewusst rüber, allerdings habe ich auch Phasen, wo es nur scheint , ich mich aber wie ein kleines Kind fühle...

Schwächen:
* meine Familie
* Sturheit
*Verletzbarkeit (von Gefühlen her)

Ängste:
Am meisten habe ich davor Angst, dass mein Geheimnis heraus kommt und ich dadurch von allen alleine gelassen werde. Ansonsten habe ich auch etwas Angst meinen Leiblichen Vater zu treffen und meine Halbschwester (väterlicher seits) kennen zu lernen...
Vorlieben:
Ganz klar Sport treiben. Egal ob es einfach nur joggen ist oder Kraftübungen oder Basketball, ich bin so gut für alles zu haben. Auch lese ich gerne Abends mal ein oder zwei Kapitel, wenn mir alles auf den Kopf wächst. Auch erlebe ich gerne etwas Action, vor allem dann, wenn mir mal etwas langweilig werde sollte...
Abneigungen: Ich kann es gar nicht ab haben, wenn jemand etwas schlechtes über meine Freunde oder meine Familie redet, dann werde ich meistens aufbrausend. Desweiteren kann ich es nicht abhaben, wenn man über mich bestimmt oder mich zu etwas zwingen will.
Hobbys: Basketballs spielen, mich mit meinen Kumpels treffen, auf Partys gehen, und was ein 17-jähriger sonst so macht, mit meinem Hund raus gehen.

~Life~
Familie:
Stiefvater: Mike Miller
Mutter: Mary Ann McGum-Miller
Stiefbruder: Michael Miller -> studiert im Ausland
Stiefschwester: Lilly Miller -> geht hier auf ein College
Ich: Ian Noa McGum
Halbschwester: Shirley McGum-Miller
Hund: Mischlingsrüde Dog (er ist recht groß, man konnte ihn klat mit so einem Zwergen Pony halten)

zu meiner "Nicht-Familie" gehören:
Sky Arthur Brown (Leiblicher Vater)
Zoey Valissa Brown (Halbschwester)
Safira Gloria Brown (Halbschwester)

wobei ich meinen "Vater" und Zoey nur vom hören-sagen kenne. Von Safira habe ich noch nie was wirkliches gehört, sie war nur auf dem Familien Foto drauf, welches ich mal von meinem Vater zu geschickt bekommen habe)

Vergangenheit:
Ich wuchs hier in Portland auf und hatte eine tolle Kindheit. Meine Mutter war früher Schauspielerin und hat als ich 5 war meinen Stiefvater geheiratet, den ich Dad nenne. Er ist erfolgreicher Anwalt, welcher schweine Teuer ist. (Ja ich habe es nicht so mit Jura und so ein Zeug...). So mit gehören wir mit zu der oberen Schicht, denn wir sind somit nicht gerade arm. Ich bekam eigentlich alles was ich micr wünscht nur Dog nicht. Ich wollte schon immer einen eigenen Hund haben und schaffte es aber erst vor einem Jahr meine Mom und Dad zu überreden mir einen zu holen. An sich gibt es nicht viel zu erzählen, denn ich habe sicher (und zum Glück) noch nicht so viel erlebt wie C.
Nur es gab da letztes Jahr ein kleinen Vorfall nach einem Basketball Spiel. Seit dem trage ich ein Gehemnis mit mir rum.

~School~
Schule: Kennedy High
Noten: Ich habe eigentlich gut Noten, nur Chemie könnte besser sein mit einer 3. Aber ich will mich nicht beschweren.
AG (wer will): Basketball Team
Schülerzeitung: Manchmal mit einem Artikel und/oder einem Foto des Basketball Teams auf der Zeitung zu sehen.

~Look~
Aussehen: ich habe schulterlange blonde Haare und stechend blaue Augen. Ansonsten bin ich wie der Rest aus dem Team sehr sportlich gebaut und muskelös.
Auffälliges/Besonderes: Auf meiner linken Brust befindet sich so ein ähnliches Tatoo, nur etwas kleiner. Deswieteren habe ich auf meinem rechten Handgelenk folgendes Tatoo . Ach ja ich bin 1, 85 m groß.
Kleidungsstil: Eher sportlich. Trage meistens ein T-Shirt und eine wiete Jogging Hose mit teuren Sneakers.
Sonstiges: so sehe ich in etwa aus

ich hoffe die Links funktionieren

zuletzt bearbeitet 04.09.2018 19:34 | nach oben springen

#12

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 06.09.2018 19:12
von Gelöschtes Mitglied
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~Profile~

Vorname u. Nachname: Ich denke, dann stelle ich mich mal vor.. Piper Hill.
Spitzname: Manche nennen mich Pipe, doch für die meisten bin ich einfach Piper. Vielleicht fällt dir ja ein Spitzname für mich ein?
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): Seit 2 Monaten Achtzehn.
Geschlecht: Weiblich

~Personality~

Charakter: (Stichpunkte reichen übrigens auch :'D )
Sich selber zu beschreiben ist schwer, beinahe unmöglich - man muss mich erleben. Aber wenn ich jetzt etwas sagen muss, dann würde ich von mir behaupten, dass ich meistens ziemlich selbstbewusst bin. Selten bin ich nicht in der Lage zu antworten, ich bin also nicht auf den Mund gefallen und weiß, was ich will.
Stärken: Ich bin ziemlich schlagfertig. - Mit Worten natürlich!
Schwächen: Manchmal bin ich zu ehrlich, ich kann nichts dafür, es rutscht mir einfach raus. Außerdem bin ich ziemlich schnell eingeschnappt und zicke dann los, um mir nicht anmerken zu lassen, dass ich eigentlich ziemlich verletzt bin. Das würde ich eigentlich gerne ändern..
Ängste: Ouh, da wäre vieles. Spinnen (Hey, das ist nichts schlimmes, fast jeder hat Angst vor diesen furchtbaren Langbeinern!), Höhe, Krabbelviecher, Hornissen, Bienen, hab ich schon Wespen gesagt? Nein? Okay, dann jetzt: Wespen!
Vorlieben: Ich liebe es feiern zu gehen. Eigentlich würde man von mir absolut nicht denken, dass ich Partys liebe, doch genau das ist der Fall. Tanzen, Singen und Spaß haben, das alles mag ich.
Abneigungen: Komplett dichte Leute die nix mehr merken. Außerdem kann ich es nicht ab, wenn mich jemand zu etwas drängen will, da reagiere ich auch schon mal über. Nein heißt für mich einfach nein und das muss man aktzeptieren.
Hobbys: Ich war in einem Leichtatletik Verein, danach bei den Cheerleadern, beides war ganz nett, doch geblieben bin ich da nicht. Mittlerweile tanze ich. Jazz, Modern Dance, Hip Hop und alles was mir so spaß bringt.

~Life~

Familie: Ich habe einen großen Bruder, totaler Spinner. Wie fast alle in seinem Alter hat er nur Mädchen im Kopf. Andauernd schleppt er ne Neue an - die armen Mädchen.. Meine Eltern sind ein typisch Amerikanisches Ehepaar - alles tip top und ein schönes Haus haben wir auch noch. - Was mir natürlich nicht wichtig ist *räusper*
Vergangenheit: Also, das geht mir jetzt schon ein wenig schnell,.. lass uns noch ein wenig warten, bevor ich die ganzen Geheimnisse auf den Tisch lege, in Ordnung?

~School~

Schule: Roosevelt High natürlich.
Noten: Kommt auf die Fächer an. Englisch, Spanisch und Mathe bin ich eine Einser-Schülerin. PE ist auch ganz gut - außer Ballsportarten, da schneide ich furchtbar schlecht ab, obwohl es mir spaß bringt. Natürwissenschaften sind meine Archillessehne, besser als 3 geht da nicht.
AG (wer will): Nein, danke.
Schülerzeitung: Info dazu s. Roosevelt High Thread oder Kennedy High Thread

~Look~

Aussehen: Du stehst mir direkt gegenüber, wie wäre es, wenn du mich einfach mal anschaust?! [Bild]
Auffälliges/Besonderes:
Kleidungsstil: Ich kleide mich gerne außergewöhnlich, Richtung Grunge. Manchmal tut es allerdings auch die normale Jeans und ein Hoodie.
Sonstiges: Ich bin nicht sonderlich klein und auch nicht zu groß, trotzdem wirke ich recht zierlich, da ich ziemlich sportlich und auch dünn bin. Doch keineswegs bin ich übermäßig trainiert oder habe gar ein Six-Pack als Ziel - sowas mag ich bei Mädchen nicht.


- Bin nicht so gescheit im Verlinken, hoffe das ist so oke mit den Bildern ^^|addpics|mar-1-cc9f.jpg,mar-2-057b.jpg|/addpics|

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#13

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 08.09.2018 14:52
von History... • 1.162 Beiträge

Player Anmeldung



~Profile~
Vorname u. Nachname: Jason Janoa Havering
Spitzname: -
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): 18 | 13.07|♋
Geschlecht: männlich

~Personality~
Charakter: verschlossen | abweisend | egoistisch |manipulativ, hinterlistig



Ich bin ein sehr widersprüchlicher Mensch, aber nur wenige bekommen diese Widersprüchlichkeit auch wirklich gezeigt. Okay, man sieht es schon, aber nicht in dem Ausmaße, in dem es wirklich ist. Ich gebe mich von außen als einen sehr ruhigen, stillen und sehr nachdenklichen Menschen. Man würde fast sagen, dass ich eher introvertiert bin. Wäre da nicht zugleich meine abweisende Art gegenüber anderen Menschen. Ich lasse niemanden an mich heran, weder psychisch noch physisch gerne und so hasse ich es abgrundtief angefasst oder berührt zu werden. Ich mag es - mehr oder weniger - andere soweit fern von mir zu halten wie möglich. Das hat den einfachen Grund, dass ich über all die Jahre sehr skeptisch und misstrauisch gegenüber anderen geworden bin. Das hat klar zur Folge, dass ich so auch niemanden vertraue, mich keinem anvertraue und dazu tendiere alles, was mich auf irgendeine Art und Weise bedrücken könnte, in mich hineinzufressen und anzustauen. Leider gibt es da auch bei mir eine gewisse Grenze und sobald das Maß eben voll ist, kommt es auch mal hin und wieder mal zu Ausfällen, die ich hier nicht näher erläutern werde, aus dem einfachen Grund, dass es euch rein gar nichts angeht. Ihr dürft nun auch ruhig von mir denken, dass ich unsympathisch bin. Ist mir Recht. Solange ihr mich in Ruhe lasst. Falls nicht, dann muss ich eben zu meinen anderen Mitteln greifen: Beleidigungen, Sarkasmus, Unverschämtheit, Frechheit und zur Not auch Aggressivität. Gibt auch solche Idioten, bei denen es nur so funktioniert, dass sie mich nicht nerven. Apropos ich. In meiner scheiß Welt und dem dazugehörigen Leben - falls man das so nennen kann - dreht sich eigentlich alles nur um mich und so verhalte ich mich auch anderen gegenüber. Ich kann es mir einfach nicht leisten an jemand anderen zu denken als an mich. Nicht, dass ich mir selbst so wichtig wäre, oh nein. Never! Nur irgendwie muss man sich ja mit seinem scheiß Leben arrangieren, wenn der Tod auf sich warten lässt. Hatte wohl noch nicht die Zeit dazu, um vorbeizukommen... was für ein Arschloch! Bisher musste ich nämlich echt eine Menge aushalten und überbrücken.
Das soll es erst einmal gewesen sein. Natürlich bin ich nicht nur so ein primitives Wesen, das man auf dieses bisschen reduzieren kann. Wie gesagt: Die wahren Ausmaße meiner Persönlichkei erkennt man meistens nicht. Aber alles in mir ist komplexer, als man sich auch nur ansatzweise vorstellen kann und wisst ihr was? Es macht einen wahnsinnig.

Stärken:
+ Tarnen, Täuschen, Lügen
+ andere von mir fern halten
+ unauffällig sein
+ andere provozieren und an den Rand des Wahnsinns treiben
+ Mitleid erregen
+ andere manipulieren

Schwächen:
- Vergangenheit
- psychisch instabil
- neige zum Realitätsverlust
- Misstrauen
- Ablehnung zu akzeptieren
- fehlender Orientierungssinn
- Namen merken
- einmal verliebt = immer verliebt
- wenn man mir durch die Haare streicht, dann fange ich schon fast an zu schnurren wie eine Katze.
- reiche Mädchen

Ängste: Angst vor Ärzten, Krankenhäusern, Psychiatrien | Angst vor tiefen Gewässern | ein wenig Höhenangst | Angst vor Berührungen | Angst verlassen zu werden | Angst vor dem Schlafen | ES

Vorlieben:
+ Lügen
+ kaltes Wasser
+ Horrorfilme
+ Musik (für die Ohren: Rock, Punk, Metal, Alternative Rock/Punk), Singen, Klavier spielen, wenn ich eins Zuhause hätte, ein bisschen Gitarre
+ Dramatik -> Dead End
+ wenn man mir durch die Haare streichelt
+ Pizza, Chips, Cola, Lollys mit Kaugummis innen drin

Abneigungen:
- Gefühle
- Verlassen/ Alleine gelassen zu werden
- Kuscheln, körperliche Nähe im Allgemeinen, angefasst zu werden
- Hunde/Katzen, alles mögliche an Tieren
- Ärzte, Krankenhäuser, Psychiatrien
- Happy Endings, Romantik
- mit anderen Leuten gemeinsam essen
- Schlafen
- andere Menschen
- reiche Mädchen (Ja, richtig. Meine größte Abneigung ist gleichzeitig meine größte Schwäche. Ich verstehe es selbst nicht warum, aber anscheinend liebe ich alles, was ich hasse.)

Hobbys:
~ im Bett liegen
~ Playstation 2 spielen und im Bett liegen
~ kiffen und im Bett liegen
~ Komasaufen und Drogen nehmen

~Life~
Familie:
Mutter/Hausdrache: Isabelle Havering (36) -> Krankenschwester (man kann sich schon denken, dass ich sie hasse)
kleiner Bruder: René Havering (12) -> aus meiner Sicht ist er eine nervige kleine Ratte, die sich bei jedem einschleimt. Aus der Sicht meiner Mutter ist ein liebes, braves Engelchen und alles, was ich nicht bin
(Vater: George Havering (36) -> weiß der Teufel, wo sich dieses Arschloch rumtreibt. Dabei hatte ich ihn immer lieber... was bei meiner Hausdrachenmutter nicht sonderlich schwer ist)



Vergangenheit:
Hm, ihr könnt das wissen, was alle wissen: Ich wurde von meine Mutter groß gezogen, weil mein Vater abgehauen ist, als sie mit meinem kleinen Bruder René schwanger war. Wir leben in einem scheiß Viertel in einer kleinen Wohnung, ich hasse meine Familie und Schule. Meiner Mutter bin ich scheiß egal. Sie meckert nur rum und schreit mich an. Natürlich ist das bei weitem nicht alles und nach jedem anderen Menschen nur meine subjektive Sicht! Nur geht es euch nichts an, was stimmt und was nicht, was sonst so passiert ist und ich sonst so treibe. It doesn't get better, it gets worse. Das beschreibt den Verlauf meines Lebens sehr genau.

~School~
Schule: Roosevelt High
Noten: Ich tue einen Scheiß für die Schule. Wenn ich mal lerne, dann fünf Minuten vorher. Immerhin hat das bisher gereicht, um die Jahre zu bestehen. Ich scheiß auf pünktlich sein oder komme erst gar nicht zum Unterricht. Im Sportunterricht hat man mich auch noch nie gesehen, weil ich Sport und sonstige körperlichen, anstrengenden Akitivitäten einfach nur hasse.
AG: ich komme ja nicht einmal immer zum regulären Unterricht! Als ob ich mir da noch was aufbrumme! Ich bin ja nicht blöd!?
Schülerzeitung: es gibt nirgends auch nur ein Foto von mir.

~Look~



Aussehen:
Ich bin 1,80m, dürr mit ein paar sichtbaren Muskeln (Körperbau), habe schwarz gefärbte Haare und dass meine Naturhaarfarbe eigentlich rot ist - nein, nicht dieses komische orange, ich rede von einem richtigen rot-,weiß zum Glück keiner. Meine Haut ist sehr hell und wirkt fast schon weiß. Besonders an den Unterarmen, Oberschenkeln und im Hüftbereich sieht man die Adern durch die Haut durch. Meine Augenfarbe wird oft als schwarz abgestempelt, was man vor allem glaubt, wenn meine Pupillen geweitet sind, aber wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass sie eigentlich blau-grau sind. Besonders auffällig sind meine dickeren Augenbrauen. An meinem rechten Handgelenk befindet sich auch ein Tattoo, sowie an meinem Schlüsselbein.

Jason | Jason | Jason | Jason | Jason | Jason | Ich und mein Bett einfach unzertrennlich♥

Auffälliges/Besonderes: s. Tattoo
Kleidungsstil: ein bisschen Emo, ein bisschen Punk, ein bisschen Goth... Hauptsache schwarz. Am liebsten trage ich meine schwarze Sweatshirtjacke und setzte die Kapuze auf.
Sonstiges:
(1)Schlafstörungen(Schlafwandler, Alpträume)
Durch die Schlafstörungen sollte natürlich klar sein, dass ich recht wenig Schlaf bekomme, oft unter Schlafmangel leide und wenn ich mal schlafe, dann ist dieser nicht sehr erholsam. Zum Beispiel beim Schlafwandeln. Ich schlafe zwar, aber ich bewege mich währenddessen und durch die Anstrengung beim Gehen bekommt mein Körper ja nicht wirklich eine Erholungsphase. Zu dem Schlafwandeln lässt sich sagen, dass es Nächte gibt, in denen setzte ich mich einfach nur auf, schlage die Augen auf, starre vor mich hin oder sehe mich um, ehe ich mich dann wieder hinlege. Das sind die ganz harmlosen und ruhigen Phasen. Dann gibt es Nächte, in denen stehe ich tatsächlich auf und mache ganz alltägliche Dinge wie zum Beispiel Schreiben, mich umziehen, den Laptop anmachen und sogar duschen oder kochen ist möglich, wobei letzteres ziemlich gefährlich ist. Mit einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit sollte man sich vielleicht keinen Apfel in Stücke schneiden oder den Herd anmachen. Klingt alles noch recht harmlos, aber ich zähle zu den Schlafwandlern, die unter gewissen Umständen auch gewalttätig werden. Dann sollte man nachts definitiv nicht neben mir liegen.
Zu den Alpträumen... um was es in diesen geht, geht niemanden etwas an!
(2)Dextrokardie+Situs inversus
Er hat sein Herz am rechten Fleck. Bei mir ist das bitte absolut wörtlich zu nehmen. Ich habe mein Herz in meiner rechten Brust. Also ist bei mir auch die Pulsader rechts und nicht links. Normal wäre das ein Problem, wenn das Herz rechts liegt, aber wenigstens hier hat es die Welt mal gut mit mir gemeint und gleich alles in meinem Körper vertauscht. Im Prinzip ist bei mir einfach alles gespiegelt angeordnet. Also die Organe, die links sein sollten, liegen rechts und die, die rechts sein sollten, links.

zuletzt bearbeitet 16.09.2018 11:05 | nach oben springen

#14

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 09.09.2018 16:06
von Roro • 185 Beiträge



~Profile~
Vorname u. Nachname: Idina Susan Bishop
Spitzname: Ina, Ida, Nini
Alter: 18 | 04.11 → Skorpion
Geschlecht: weiblich

~Personality~
Charakter: Idina ist kein offenes Buch - sie ist ein Buch mit vielen Seiten, das einen jedes mal, wenn man umblättert, aufs Neue überrascht. Zu jeder Situation hält sie das passende Verhalten parat, das gänzlich von Faktoren wie ihrer Umgebung, ihrer Laune und vor allem der Symphatie abhängt, die sie Menschen entgegenbringt. Ina lässt sich stark vom ersten Eindruck beeinflussen, ihr Beurteilungsvermögen ist geprägt von ihrer schlechten Angewohnheit, in Schubladen zu denken und den Bildern, die sie sich viel zu schnell von bestimmten Personen(gruppen) macht, auch wenn sie sich manchmal selbst dafür hasst. Die ersten Minuten entscheiden, ob sie einen mag oder nicht - vorerst, denn ihre Meinung kann sich genau so schnell ändern, wie sie sich bildet. Ihr wankelmütiges, sprunghaftes Wesen sollte es der 18-jährigen schwer machen, mit Menschen zurechtzukommen, doch die breite Palette an Verhaltensweisen, die sie besitzt, hilft, sich in vielen verschiedenen Situationen mit vielen verschiedenen Charaktertypen zu verstehen. Ihr Humor hat zwar nicht selten einen spitzen Unterton und oft weiß sie nicht, wann es an der Zeit wäre, die Klappe zu halten, lernt man aber, mit ihrem losen, ehrlichen Mundwerk und den ständigen Stimmungsschwankungen umzugehen, kann man durchaus Spaß mit Idina haben.
Während es ihrem Charakter ganz offensichtlich an Ausgeglichenheit und der nötigen Ruhe fehlt, um sich länger auf etwas zu konzentrieren, besitzt sie vielleicht etwas zu viel an Selbstvertrauen, Temperament und Dickköpfigkeit - zumindest so viel, dass sie sich gerne mal mit Leuten in die Haare kriegt, die nicht ihrer Meinung sind -, denn sie hat ganz und gar kein Problem damit, jedem, der sie danach fragt, unverblümt ihre ehrliche Meinung an den Kopf zu schmeißen - dafür kann man sich bei Komplimenten aber auch sicher sein, dass sie aufrichtig gemeint sind -, jeden Sche*ß mitzumachen und über sich selbst zu lachen, was sie auch bei anderen zu schätzen weiß - genauso wie Diskretion, denn wenn sie eines auf den Tod nicht ausstehen kann, dann sind das Menschen, die ihr Vertrauen missbrauchen und Geheimnisse weiter erzählen; eine ihrer großen Ängste, und obwohl sie recht übereilt mit Leuten warm zu werden scheint, bevorzugt Ina es, zuerst auf Abstand zu halten. Ein Blick in die braunen, beinahe schon treudoof wirkenden Augen, und man hat das Gefühl, sie seit Jahren zu kennen, doch die junge Frau geht sehr bedacht mit dem Vertrauen um, das sie schenkt, und bindet sich erst nach längerer Zeit an jemanden. Wenn das der Fall ist, dann ist man sich ihrer Treue und Unterstützung jedoch sicher und hat in Idina eine zuverlässige und liebevolle Freundin gewonnen.
Rätselhafte Züge: Ihr ganzer Charakter ist den meisten ein Rätsel. Idina kann zuckersüß sein, und in der nächsten Sekunde ein scharfzüngiges Biest. Sie ist unberechenbar und in ihrem Verhalten kaum einzuschätzen.
Hervorstechende Charakterzüge: Impulsivität, unverblümte Ehrlichkeit, Aktivität und Sprunghaftigkeit.




Stärken: Ehrgeizig&zielstrebig ▪ selbstständig ▪ Durchsetzungsvermögen ▪ offen ▪ spontan ▪ gutes Rhythmusgefühl, was ihr sowohl beim Klavierspielen als auch beim Tanzen hilft ▪ dank der guten Veranlagung, die sie von ihrer Mutter geerbt hat und vor allem jahrelanger täglicher Übung akrobatisch durchaus begabt ▪ gute Schauspielerin ▪ wenn es nötig ist, eine hervorragende Lügnerin ▪ Klavierspielen ▪ hat ein beinahe unmenschlich gutes Gedächtnis für Songtexte ▪ stilbewusst

Schwächen: launisch ▪ impulsiv ▪ sprunghaft ▪ voreingenommen ▪ unkonzentriert ▪ Kritik annehmen ▪ ungeduldig ▪ schonungslos ehrlich ▪ wird nervös, sobald sie keine Beschäftigung hat ▪ dauergestresst ▪ stellt sowohl an ihr Umfeld als auch an sich selbst hohe Ansprüche ▪ stur ▪ vorlaut ▪ misstrauisch ▪ neugierig
→ Wie schon erwähnt, hat Idina ihre Schwierigkeiten, komplett unvoreingenommen auf Menschen zuzugehen. Sie bildet sich gerne anhand von Erzählungen und persönlichen Erfahrungen, die sie schon gemacht hat, ein Bild von jemandem, ohne ihn wirklich zu kennen. Sie hasst es, dass sie sich von Vorurteilen so beeinflussen lässt, und bemüht sich, diese Denkweise abzulegen - mit mäßigem Erfolg.
→ Ina ist ein sehr diskussionsfreudiger Mensch. Sie will zwar auch ihre eigene Meinung vertreten - und ist dabei sehr starrsinnig - aber einem Teil von ihr gefällt einfach die Diskussion und das Provozieren an sich. Es wirkt beinahe so, als käme sie nicht damit zurecht, wenn alles völlig harmonisch läuft, und vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum sie selbst so schnell und leicht auf Provokationen anspringt.
→ Durch ihren von Grund aus unruhigen, nervösen Charakter kann sie ihre Aufmerksamkeit kaum einer einzigen Sache widmen, geschweige denn still sitzen. Entweder wird mit den Fingern ein Rhythmus getrommelt, auf den Fußballen gewippt oder sich unablässig auf die Unterlippe gebissen, ohne dass Idina es noch wirklich bemerkt.
→ Sie reagiert extrem empfindlich auf die Geräusche, die entstehen, wenn Besteck über den Teller kratzt oder Kartons beim Öffnen mit dem Deckel an der Pappe entlangschrappen.




Ängste: Vertrauensmissbrauch ▪ Ameisen ▪ Zahnärzte ▪ Ablehnung ▪ (Kontroll-)Verlust ▪ Puppen & Clowns ▪ Blindheit ▪ Schwerwiegende Verletzungen

Vorlieben: Sport ▪ Turnen ▪ Hockey ▪ [alte] Musik ▪ verehrt Sushi & Madonna ▪ Intrigen & Machtspiele ▪ Drama ▪ Gerüchte ▪ Katzen ▪ Hunde ▪ Tee, Kaffee & heiße Schokolade ▪ Birnen ▪ asiatisches Essen ▪ Hängematten ▪ Actionfilme & Krimis ▪ Theater ▪ Fotografie ▪ Pizza ▪ Oldtimer ▪ Second-Hand-Shops ▪ Kochen ▪ Rückgrat ▪ Strickpullis ▪ Sonnenbrillen ▪ Kinder ▪ Mond & Sterne

Abneigungen: Aufdringlichkeit ▪ Sexismus ▪ Bevormundung ▪ feindliche Autoritäten ▪ Smalltalk ▪ Gerüchte über sie ▪ Faulheit ▪ Geizkrägen ▪ Käse (außer auf der Pizza) ▪ Fisch ▪ Rosinen ▪ Porzellanpuppen ▪ ordnet sich nicht gerne unter oder lässt sich sagen, was sie zu tun hat ▪ Sensibelchen ▪ Frösche

Hobbys: Als aktiver Mensch, der Beschäftigung braucht, hat die junge Frau kein Problem damit, wenn ihr Terminkalender (der nicht vorhanden ist, so organisiert ist sie nicht) brechend voll ist, weshalb sie sich oft und viel mit Freunden trifft, sei es, um zusammen zu frühstücken, Joggen zu gehen oder auch nur, um gemeinsam einen Film zu schauen, damit man nicht alleine vor der Glotze hockt. Ansonsten macht sie oft, viel und regelmäßig Sport, greift ihren berufstätigen Ersatzeltern unter die Arme, wenn ihr Sohn mal von der Grundschule abgeholt oder zum Baseballtraining gefahren werden muss, oder unternimmt etwas mit ihrer Schwester.
→ Turnen: Damit ist sie aufgewachsen; es ist das, was sie kann, was ihr Spaß macht und sie mit Leidenschaft und einem unermüdlichen Ehrgeiz verfolgt.
→ Hockey: Idina ist der Hockeymannschaft beigetreten, als sie nach Portland kam, und mittlerweile hilft sie neben ihrem eigenen Training aus, die Grundschulmannschaft zu unterrichten.
→ Theater: Ihr gefällt der Gedanke, dass in der Schauspielerei alles möglich ist, und ihr Talent, in verschiedene Rollen zu schlüpfen, lebt sie im Theaterclub aus.
→ Kochen & Backen: Es macht viel mehr Spaß, sich Essen selbst zu machen, man weiß, woran man ist und außerdem kann man naschen!
→ Klavier spielen: Früher hat sie mal Unterricht genommen, jetzt spielt Ina nur noch für sich selbst.




~Life~
Familie:
→ Ihre Eltern Iwan Nikolajew und Pamela Bishop haben nur deshalb unterschiedliche Nachnamen, weil sie nie geheiratet haben. Ein Paar sind sie jedoch schon seit über 20 Jahren.
→ Ihre ältere Schwester Darya war und ist einer der wichtigsten Menschen in Idinas Leben. Zickereien und Kleinkriege zwischen den beiden temperamentvollen jungen Damen sind zwar nicht selten, aber wenn es hart auf hart kommt, sind sie ein Herz und eine Seele.
→ Dakota und Percy Edwards, bei denen sie nun seit zwei Jahren lebt, sind wie ein zweites Elternpaar für Ina, ebenso wie sie ihren Cousin Jesse als kleinen Bruder ansieht.
Vergangenheit: Geboren ist Idina wie ihre zwei Jahre ältere Schwester in Weißrussland, der Heimat ihres Vaters, doch erinnern kann sie sich nicht mehr an die Zeit, die sie dort verbracht hat. Als sie etwas über einem Jahr alt war, zog die kleine Familie samt Hund nach Amerika, um sich den Traum von einem eigenen Zirkus zu ermöglichen. Ohne Tiere, dafür mit umso mehr Feuerspektakel und akrobatischen Darbietungen - bei denen auch Ina mitwirkte, als sie älter war. Weil das Interesse an Zirkussen sich allerdings heutzutage in Grenzen hält, musste die gesamte Zirkusfamilie meistens schon nach recht kurzer Zeit ihre sieben Sachen packen und in eine andere Stadt oder einen anderen Bundesstaat weiterziehen, um neue Zuschauer zu gewinnen und gerade so viel einzunehmen, dass es zum Leben reichte. Bis zu Idinas zwölftem Geburtstag waren sie fünf Mal umgezogen, und vor allem für die beiden Kinder war es eine Belastung, ständig ihren Wohnsitz, die Schule und ihre Freunde wechseln zu müssen. Die Jugendliche war das Umherreisen leid, und als sie in Portland ihre Tante besuchten, die gerade ihr erstes Kind geboren, einen schönen Vorgarten und beneidenswerte Kochkünste hatte, beschloss sie, dort zu bleiben, wenn sie alt genug war. Sie begleitete ihre Familie und den Zirkus weiter quer durch Amerika, bis sie sechzehn war und zog dann zu ihrer Tante Dakota, die Idina ebenso liebevoll bei sich aufnahm wie Darya. Ab diesem Zeitpunkt konnte Ina ein einigermaßen normales Teenagerleben führen, mit allem was dazugehörte: Schwärmereien, Pickel, Schulstress und Gefühlsachterbahnen. Ihre Eltern besuchten sie regelmäßig, und Dakota, ihr Mann Percy und der kleine Jesse wurden wie eine zweite Familie für sie. Die nun 18-jährige besuchte zwei Jahre lang die selbe Schule, auf die auch ihre Schwester ging, aber nachdem diese ihren Abschluss in der Tasche hatte, beschloss der Lockenkopf, auf die Roosevelt High zu wechseln.




~School~
Schule: Roosevelt High | Nicht viele Leute sind so oft umgezogen und haben die Schule gewechselt wie sie, und noch wenigeren ist es so leicht gefallen, sich in einer fremden Umgebung so schnell und gut einzugliedern. Ina hat sich nie sonderlich schwer damit getan, sich in schon bestehende Gruppen zu integrieren, als wäre sie schon jahrelang dabei, und mit dem Rest der Leute ein einigermaßen friedliches und in vielen Fällen auch freundschaftliches Miteinander zu führen, eine nützliche Eigenschaft, die sie mit der Zeit entwickelt hat. Sie war nie die Außenseiterin, nie die Tratschtante oder die Ballkönigin. Ja, einigen fiel sie durchaus auf - nicht zuletzt durch ihr Aussehen -, aber sie hält sich trotzdem irgendwo in der breiten Mitte zwischen den Beliebten und denjenigen auf, die jahrelang mit einem in der Klasse sitzen und von niemandem bemerkt werden. Sie fühlt sich wohl und ist sehr aufgeschlossen innerhalb ihres Freundeskreis, legt sich ab und zu ebenso mit Lehrern wie mit Schülern an, fehlt kaum auf Partys, und ansonsten steht sie zwar doch mit einigen auf Kriegsfuß, hat letztendlich allerdings wohl mehr Freunde als Feinde.
Noten: Inas Familie war schon immer der Meinung, es gäbe wichtigeres als gute Noten, und da sie diese Einstellung teilt und von niemandem dazu gedrängt wird, jeden Tag über ihren Schulsachen zu büffeln - die Konzentration und Geduld dafür hat sie ohnehin nicht -, sind ihre Leistungen nicht besonders Vorzeigematerial. Mit einem guten Kurzzeitgedächtnis und intensiven Lernsessions in den Pausen schlägt sie sich dennoch ganz gut so durch, dass keine Gefahr besteht, sie könne das Schuljahr nicht bestehen.
AG: Theater
Schülerzeitung: Ja

~Look~
Aussehen: 174cm groß | schlank und zierlich (trotz ihres übermäßigen Konsums von Gummibärchen und Schokolade) | ewig lange Beine | dunkelbraune Löwenmähne, die sie meistens offen über die schmalen Schultern fallen lässt, weil es ihr schlicht und einfach zu viel Aufwand ist, sie zu einer annehmbar aussehenden Frisur zu bändigen, oder in einem unordentlichen Dutt oder Pferdeschwanz trägt | markante, quadratische Gesichtsform | braune, dunkle Mandelaugen, die treu und unschuldig wirken | markante Augenbrauen | Sommersprossen
Auffälliges/Besonderes: Hier und da zeigen sich auf der hellen Haut ein paar nicht weiter erwähnenswerte, nur aus der Nähe erkennbaren Narben, die an Stürze aus der Kindheit erinnern, eine größere und leichter zu erkennende am Bauch stammt von einer Blinddarm-OP.
Das Tattoo an ihrem Handgelenk, welches eine Weltkarte darstellt, hat Idina sich mit 16 auf einer Reise nach Marokko stechen lassen, ebenso wie den Buchstaben 'J' knapp über dem linken Hüftknochen. Der Schriftzug 'I'm tired of being what you wan't me to be' am unteren Rücken folgte eineinhalb Jahre später.
Kleidungsstil: wilder Mix aus verschiedenen Stilen, hauptsache nicht zu langweilig | näht sich gerne Sachen selbst oder kauft in Second-Hand-Läden | hat eine Vorliebe für Strickpullis und Muster




Sonstiges:
→ Vor nicht allzu langer Zeit ließ Idina sich mit einem älteren, verheirateten Mann ein. Sie wusste nicht, dass er eine Familie hatte, dachte, in ihm vielleicht wahre Liebe gefunden zu haben, selbst, als sie herausfand, dass er ein Leben mit einer Frau und zwei Kindern führte. Doch die Heimlichtuerei machte ihre Beziehung noch aufregender, und Ina war so hoffnungslos verliebt, dass sie keinen Schlussstrich ziehen wollte, sie konnte es gar nicht. Sie wusste, dass sie damit seine Ehe zerstörte und einige Leute verletzen würde, wenn es jemals rauskam, aber in ihrem jugendlichen Leichtsinn war sie blind dafür. Nach relativ kurzer Zeit beendete er das ganze, als seine Frau Verdacht schöpfte, was Idina einerseits zwar das Herz brach, sie andererseits jedoch auch ungemein erleichterte. Sie bereut immer noch, dass sie so naiv war und nicht den Mut und die Vernunft hatte, Schluss zu machen, hat aber mittlerweile mit der Sache abgeschlossen und gegen etwas Flirten ganz und gar nichts einzuwenden; dabei ist sie für beide Geschlechter offen.
→ Ina ist Frühaufsteherin und kann immer und überall schlafen wie ein Baby.
→ Die 18-Jährige ist Beidhänderin.

zuletzt bearbeitet 21.09.2018 14:37 | nach oben springen

#15

RE: ~ Anmeldung ~

in Nerve Portland (RPG) 10.09.2018 18:17
von liala • 673 Beiträge

~Profile~
Vorname u. Nachname: Malika Ashanti Mulata
Spitzname: Ash, Mali
Alter (wer will: Geburtstag, Sternzeichen): 16
Geschlecht: weiblich

~Personality~
Charakter: ruhig - zurückhaltend - schüchternd - ängstlich - freundlich - teilweise hilfsbereit
Ich bin sehr zum Leiden meiner Eltern sehr schüchternd. Egal ob ich die Personen schon kenne oder nicht. Meine Eltern hatten gehofft, dass es sich raus wächst , nur das ist mit der Zeit schlimmer geworden. Dadurch, dass ich mich nicht traue auf anderen zu zugehen und anzusprechen bin ich auch ruhig. Klar kann ich auch mal wild feiern, wie andere Teenager, aber trotzdem bin auch da eher ruhig und zurückhaltend. Teilweise hilfsbereit... mmmh... wie soll ich das am besten erklären? Ich denke, dass ist eigentlich einfach zu verstehen, wenn man mich kennt, wenn nicht dann halt nicht... Achja, ich habe fast kein Selbstbewusstsein, zu mindestens vor fremden ..
Aber ich kann auch zurückrudern, vor allem bei meiner Familie.....

Stärken:
Ich denke ich bin gut in mich zurück zu ziehen und im alleine sein...? Außerdem noch in ein paar anderen Sachen, die ich, aber, glaube ich, euch nicht verraten will
Schwächen: Meine größte Schwäche sind Süßigkeiten...Dafür würde ich einfach alles tun. Ach und falls ihr hier Charakter Eigenschaften hören wolltet, dann würde ich sagen, dass ich allem Misstraue.. Falls das eine Schwäche ist...?
Ängste: Ganz Klar: Freundschaften und Beziehungen auf zu bauen... Warum...? Teilweise verrate ich es euch unten bei meiner Vergangenheit, teilweise, bleibt das sicher in meinem Tagebuch versteckt...
Ja ich habe Auch ein wenig Angst vor der Dunkelheit und auch davor Menschen Anzusprechen und auf sie Zu zugehen, sowie im Mittelpunkt zu stehen
Vorlieben: Tagebuch schreiben, mich irgendwo verkriechen, wenn mir mal wieder zu viele Fremde Leute um mich herum sind.
Abneigungen: im Mittelpunkt stehen, Schwimmen, tanzen
Hobbys: Tagebuch schreiben, vor dem TV sitzen und irgendeinen Schwachsinn sehen...

~Life~
Familie:
Meine Familie ist eigentlich sehr groß, doch eigentlich auch sehr klein... Sie besteht momentan aus:
Meinem Vater Joachim Smith (60) -> Arzt
und meiner Mutter Lianna Smith (55) -> Lehrerin
Vergangenheit: Ja ihr fragt euch Bestimmt, weshalb ich Mulata heiße und nicht Smith, wie meine Eltern... Das liegt zu einem daran, dass ich in Afrika geboren wurde, wo weiß ich nicht. Auf jeden Fall stamme ich dort von einer riesigen Familie ab... Mein Vater hat , laut Geschichten die ich vom Jugendamt gehört bekomme habe, 2 - 3 Frauen, die er wohl regelmäßig wechselt. Dadurch habe ich wohl viel Halbgeschwister so wie Vollgeschwister... (für mich hört sich das wie eine Lügengeschichte an, aber egal...). Wie ich jetzt in diese Land kam, war so, dass ein Touristen Paar unbedingt ein Afrikanisches Kind adoptieren wollten. Da ich aber ein Schreikind war, wurde ich wohl von meiner Mutter an ein Waisenhaus abgegeben... Das Paar verliebte sich in mich und so wurde ich nach ein paar Wochen in dieses Land gebracht. Was ich aber nicht wusste ist, dass beide eine Krankheit hatten, und somit starben sie als ich 10 war. Da ich als Adoptivkind keine Verwandten habe, wurde ich zunächst wieder in ein Waisenhaus gebracht.. mit 12 kam ich dann als Pflegekind in meine erste Pflegefamilie, welche berits 4 Pflegekinder hatten. Für mich war es grausam, denn es waren eindeutig zu viele fremde Menschen und ich hatte noch nicht mal ein Einzelzimmer... Da ich nicht wirklich am Familienleben teilnahm, wurde ich wieder zurück gegeben und kam dann in eine weiter Pflegefamilie... Aber auch da passte nichts, und somit kam ich vor ca 2 Jahren zu den Smiths. Sie hatten ihre Tochter wohl, kurz bevor sie mich zu sich geholt haben verloren, und suchten nun eine Art Ersatz... Mal schauen wie lange ich hierbleiben kann..

~School~
Schule: Kennedy High
Noten: so lalla
AG (wer will):ähm nein...
Schülerzeitung: Bloss nicht...

~Look~
Aussehen: ich bin ein dunkelhäutiges,fast schwarzes, mageres Mädchen mit langen schwarzen dünnen geflochtenen Harren.. Meine Augen sind sehr sehr dunkelbraun, so dass sie fast wie schwarz aussehen..
Auffälliges/Besonderes: Mmmh, abgesehen von meiner Hautfarbe...? ich denke nicht...
Kleidungsstil: Meist trage ich zugroße Sachen, womit ich meine Magerheit überdecken will, Am liebsten sollten sie so bunt sein wie möglich, nur, da das meistens noch mehr Auffäligkeit auf sich zieht, bevorzuge ich es mich nach der Mode zurichten, auch wenn ich das mal mehr mal weniger hasse... Wie momentan z.NB. Es tragen ja fast alle in waren tagen Eng anliegenden Hot Pans u d Bauchfreie Tops... Da mümmel ich mich lieber in meine weiten Scahen
Sonstiges:

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