Easton August Cartmill I Kowalski I mercy I Kennedy High
'"Nächstes mal kannst du ja mitkommen", meinte Easton und fügte anschließend noch ein Zwinkern hinzu, ehe sie selbst über ihre dumme Anmerkung lachen musste. "Ne Scherz...", beeilte sie sich noch zu sagen und fing von einem neuen Thema an, welches das Mädchen jetzt nicht übertrieben interessierte, aber um des Smalltalk Willen fragte sie :"Wie war dein Morgen denn sonst so, abgesehen vom "Schock" des Vandalismus?" Das junge Mädchen sah Corey fragend an und tat ihm seine Bewegung gleich, nämlich auch sie lehnte sich gegen einen Spind und verschränkte anschließend dann aber ihre Arme.
Easton August Cartmill I Kowalski I mercy I Kennedy High
Das Mädchen konnte sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen, während Corey ihr davon erzählte, welche Ausmaße der Vandalismus angenommen hat. Sie wusste nicht genau weshalb, aber irgendwie gönnte sie es der Schule fast schon, dass sie solche Schäden davongetragen hatte, vor allem dem Direktor, mit welchem sie sowieso schon total auf Kriegsfuß stand. Easton konnte sich vor ihrem inneren Auge genau ausmalen, wie er ein dummes Gesicht zog und sinnlose Phrasen wie "Das ist doch eine Unverschämtheit!" von sich abließ. "Klingt übel", meinte das Mädchen dann, als Corey seinen Satz beendet hatte. Als er jedoch meinte, dass der mysteriöse Typ vielleicht einer von der Roosevelt war, fror ihr Lächeln etwas ein und sie zuckte nur unbeholfen mit den Achseln. Als er dann fragte, was sie denn so den morgen lang getrieben habe, meinte sie nur:"Geschlafen"
haha, ich lasse Easton noch ein bisschen in dem Irrglauben, dass man immer aussteigen und sie zu nichts zwingen kann ^^ Irgendwann lernt sie ihre Lektion schon noch, denke ich
// haha ich weiß XD die Pinguine aus Madagaskar sind eben immer eine gute Inspiration
Easton August Cartmill I Kowalski I mercy I Kennedy High
Easton hob fragend eine Augenbraue, als sie Coreys Frage hörte. Wenn sie ehrlich war, war ihr Nerve noch nie ganz geheuer gewesen, aber ihre Neugier hatte sie dazu gebracht, sich überhaupt erst anzumelden. "Nein, nicht wirklich. Alles was ich bisher so mitbekommen habe, ist dass da ziemlich randaliert wurde. Waren es die von der Roosevelt?", fragte Easton weiter nach und . Wenn sie so darüber nachdachte, würde das ganze Sinn ergeben, vor allem wenn die Sache mit Nerve in Betracht zog. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe und konnte gar nicht anders, als sich zu fragen wer noch alles da mit dabei war. Mal sehen welche Ausmaße das ganze noch annehmen würde, eine verunstaltete Turnhalle war schon nicht schlecht. Bei einer Sache war sich Easton aber sicher: Sobald ihr das mit Nerve zu unheimlich wird, steigt sie definitiv aus. Schließlich konnte man sie dazu doch nicht zwingen, oder?
Easton August Cartmill I Kowalski I mercy I Kennedy High
Easton las sich noch eine Textnachricht ihrer besten Freundin durch, bevor sie die Spindtür mit einem Wums zuknallte und wieder absperrte. Gedankenverloren starrte sie weiterhin auf den Display und fing an, ihre Kopfhörer zu entheddern, welche sie anschließend an ihr Handy steckte. Schnell hatte das Mädchen ein Lied gefunden, auf welches sie Lust hatte und gerade als sie ihren Kopfhörer in ihr Ohr stecken und den Play-Button drücken wollte, ertönte hinter ihr die vertraute männliche Stimme ihres Mitschülers Corey. Sie drehte sich schnell um und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem kaum merklichen Lächeln als er sie begrüßte. Auf die Frage aber, ob sie wüsste wo Ian war, antwortete sie nur:" Nein, ich war den halben Morgen nicht hier." Bevor Easton ihm noch eine Chance ließ, etwas weiteres darauf zu antworten, hakte sie noch nach :" Wieso denn eigentlich?"
Easton August Cartmill I Kowalski I mercy I Kennedy High
Gelassen lief das Mädchen die langen Gänge des Gebäudes entlang, als sie sich überlegte, ob sie die nächste Stunde nicht auch noch schwänzen wollte. Easton war momentan der Überzeugung, dass Semester locker noch schaffen zu können, da sie in den ersten Unterrichtsstunden sowieso nichts Wichtiges durchnahmen und sie deshalb noch genug Zeit hätte, zu lernen. Besonders in Fächern, welche für sie praktisch keine Bedeutung hatten, so wie Kunst oder Sport, sah sie es nicht ein, überhaupt einmal anwesend zu sein. Sie summte leise "Japanese Denim" von Daniel Caesar vor sich hin und blieb dann vor ihrem Spind stehen, welchen sie anschließend auch öffnete, um die Bücher, die sie momentan nicht benötigte, dort drinnen verstauen zu können.
~Profile~ Vorname u. Nachname: Easton August Cartmill Spitzname: Cartman Alter : 17 I 20.5.2001 I Stier Geschlecht:weiblich
~Personality~ Charakter: "she had this weird habit of being herself all the time; that´s why not everyone liked her" - ein Spruch, der Easton perfekt beschreibt. Egal wie, wo, wann und wer dabei ist, das Mädchen lebt sich selbst in vollen Zügen aus. Sie scheißt prinzipiell auf die Meinung anderer, Hatekommentare bestärken sie fast schon, einfach aus Prinzip so weiterzumachen wie gehabt. Aber natürlich ist Easton auch irgendwo vernünftig, schließlich ist es ja nicht ganz so, dass sie komplett stur ihr eigenes Ding durchzieht. Sobald sie merkt, dass sie falsch liegt, wird sie schon zurück auf den Boden der Tatsachen finden. Easton hat eine relativ direkte und ehrliche Art, sie findet nichts gut daran alles durch die Blume zu sagen; alles muss direkt auf den Punkt gebracht werden bei ihr, verwirrende Spiele macht sie nur ungern mit. Jedoch ist sie nicht ganz skrupelos, sie weiß wie sie mit Worten ehrlich umgehen kann, ohne dass sich die Person total angegriffen fühlt. Also meistens. Ein weiteres Stichwort, welches bei Eastons Beschreibung gerne fällt, wäre gelassen. Das Mädchen weiß gut mit Stress umzugehen und lässt sich nur selten aus der Ruhe bringen, wobei man aber auch erwähnen muss dass ihre Coolness in gewissen Situationen auch nur gespielt ist, damit man ihr nicht anmerkt was für ein Sensibelchen sie doch ist. Zu guter Letzt sollte man noch erwähnen, dasss Easton ein sehr sarkastischer Mensch ist und gerne mal frech und provokant unterwegs ist, wenn man denn so will. Je nachdem wie eine Person zu ihr steht, steigert sich die Intensität ihres Sarkasmus.
Stärken: I Intelligenz I Verständnis I Empathie I eine Menge Humor I musikalisch begabt I l Schlagfertigkeit I Gefühle verheimlichen I Poesie I Eislaufen I
Schwächen: I loslassen I Mathematik I Höhenangst I Verlustängste I greift schnell zum Alkohol und weiß nicht wann Schluss ist I gibt sich selbst an allem die Schuld I stur I
Ängste: geheim Vorlieben: I regnerische Tage I lange Autofahrten I Karamellbonbons I Gitarrensolos I persönliche Briefe I lange Telefonate I im Sommer nachts auf einer Wiese zu liegen und Sterne zu beobachten I schwarzer Humor I Flachwitze I ruhige Morgen I philosophieren I Overwatch und Rb6 I Memes I oversized Klamotten I Schwarztee mit Milch und Honig Abneigungen: I unanständige Kommentare und billige Anmachsprüche I Dummheit I Homophobie I Lügen I Dramen I Leute mit Stock im Ar*ch I laute Züge I Mosquitos I Käse I Rassismus I Mundgeruch I öffentliche Klos I
~Life~ Familie: Mum, Dad, kleiner Bruder Vergangenheit: Easton wuchs mit ihrer Familie in einem Haus in Kalifornien auf, wo sie bis vor zwei Jahren auch zu Hause unterrichtet wurde. Anschließend zog die Familie nach Portland um, sie wechselte zur Kennedy High und viel mehr gibt esda jetzt nicht wirklich zu erwähnen.
~School~ Schule: Kennedy High Noten: 2er Schnitt AG (wer will): / Schülerzeitung: Info dazu s. Roosevelt High Thread oder Kennedy High Thread
~Look~ Aussehen: 1.64 groß I besitzt Kurven, welche sie oft mittles oversized-Klamotten versteckt I gefärbte Haare I blaue Augen I volle Lippen I dichte Augenbrauen I Auffälliges/Besonderes: Haare Kleidungsstil: gefühlt alles, was zu groß ist Sonstiges: /