Malika Ashanti Mulata | Player5 | Kennedy High - Klassenzimmer

Nach und nach verliesen alle außer Crispy das Klassenzimmer und so traute ich mich nun auch meine klingelten etwas zuzuwenden. Ich las mir die Aufgabe geschockt durch. "Ich.. Ich muss in ein Café... und da.. da...da..." weiter kam ich nicht.. ich drückte mich wieder an die Wand. * Wieso musste ich nur so ängstlich sein...* dann sah ich ihn an.. "Kommst du mit...?" ich sah ihn ängstlich an. Aber vermutlich wollte er das nicht.. Der Bottom wo drauf stand Ablehnen war plötzlich sehr verlockend..

Niclas Zaike - "Crispy" | Tinkerbell | Kennedy High - Klassenzimmer

In ein Café und da...? Erst sah ich sie an, dachte, dass sie noch weitersprechen würde. Aber dann schien sie es wieder gar nicht zu packen. Ich kaute auf meiner Lippe, fragte mich, wie sie überhaupt zu Nerve gekommen war. Vielleicht hatte sie sich damals bei der E-Mail irgendwie verklickt und wollte sich eigentlich gar nicht anmelden oder hatte gedacht, dass es Pflicht wäre? Dann tat sie mir echt leid. Mit sanften Blick sah ich wieder zu ihr, wollte einfach zuversichtlich sein. "Klar komme ich mit. Im Café, das ist eh gut. Ich hab nämlich bisschen Hunger", gab ich noch dazu und zog einen Mundwinkel nach oben. Na komm, sie sollte keine Angst haben. Ich würde ihr definitiv nichts tun.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Einkaufsstraße

"Ich werde darauf zurückkommen", versprach Idina grinsend, als Joca ihr nach ihrer Tanznummer sein Handy in die Hand drückte und sich auf eine Steinplatform hievte, von der aus er einen guten Blick auf die Einkaufspassage hatte - und die Passanten auf ihn. Ihr breites Grinsen wurde zu einem verträumten Lächeln, während Ina fasziniert die Darbietung des jungen Mannes verfolgte. Wenn man sie mit etwas für sich gewinnen konnte, dann mit Leidenschaft, und man konnte Joca ansehen, dass er sein ganzes Herzblut in die Sache steckte; das hatte sie schon immer so attraktiv an ihm gefunden, abgesehen von seinem Aussehen - oberflächlich war jeder Mensch doch irgendwo, nur hatte die 18-jährige im Gegensatz zu den meisten kein Problem damit, das auch zuzugeben. Bentinck mochte manchmal ein ziemlich egoistischer Scheißkerl sein, aber sie war ihm schließlich nicht ohne Grund verfallen.
Als Joca die Szene mit einer Verneigung schloss, beendete Ina die Aufnahme, um in den Applaus der Menge mit einfallen zu können. Sie gab ihm sein Handy wieder, nachdem er von der Plattform zurück auf den Boden geklettert war und die Schaulustigen sich langsam wieder in Bewegung setzten, deutete dann frech grinsend auf seine Jacke, auf die manche Leute Münzen oder Scheine legten - es war nicht viel Geld, oft nur ein Quarter oder ein Dollar, doch für einen reichen Typen wie Joca zählte die Geste vermutlich mehr als der Betrag. "Als deine Kamerafrau, bekomme ich da einen Anteil von deinen Einnahmen?"

Grace | crazyShug | Vor der Roosevelt High -> Straße, Downtown

"Na klar." versicherte Grace ihr locker. Leute ansprechen und nach dem Weg fragen konnte sie im Schlaf. Es war sogar noch besser, als eine App zu benutzen. Dann begann die erste richtige Challenge für Lissa. Grace beobachtete wie sie die Augen schloss und begann. Das Lied kannte Grace nicht und verstand zudem kein Wort, aber sie konnte echt gut singen. Erstaunt davon, wie gut Lissa singen konnte, vergaß Grace fast das Video. dann filmte sie wieder voller Enthusiasmus.
Als Lissa fertig war, jubelte Grace und auch ein paar Leute, die stehen geblieben waren, klatschten. Grace beobachtete grinsend, wie Lissa die Augen öffnete. Anschließend stoppte sie das Video und ging strahlen zu ihr. "Das war super! Was für ein Lied war das? Ein deutsches?" fragte sie Grace, da sie sich an ihre Herkunft erinnerte. Die kleine menschentraube löste sich auf. "Du kannst echt super singen." gab ihr Grace dann noch ein ehrliches Kompliment. Erst dann viel ihr auf, sie eventuell zu sehr zu bombardieren. "Sorry, dass ich so schnell rede, ich bin einfach erstaunt." sagte sie, entschuldigend grinsend.

Benjamin "Joca" Noud Bentinck | LaCocaine | Roosevelt High - Einkaufsstraße

Es gab in meinem Leben viel Leidenschaft, doch neben dem Lieben zeigte sie sich am meisten eben doch im Theater. So konnte ich die Menschen auch begeistern und in mir breitete sich eine wohlige Wärme aus. Ich freute mich auf die Theater-AG. Die Aufführung war immer DAS Highlight im Jahr. Grinsend sprang ich jetzt wieder von der Plattform und mit meinem Blick musterte ich Idina, die auf das Geld zeigte. "Klar, nimm, was du brauchst", nickte ich ab. Ich hatte das Geld echt nicht nötig. Sie wusste ja, wer meine Familie war, das stellte ich bei neuen Kontakten meistens ziemlich schnell klar, weil ich durch den Reichtum eben auch in der Lage war, meinen Freunden Luxus zu bieten. Nur manchmal war es vorgekommen, dass ich meinen Namen verheimlicht hatte. Es war auch mal interessant gewesen, zu sehen, wie die Leute mit einem umgingen, wenn sie dich nicht als Milliardärssohn kannten. Später hob ich meine Jacke wieder auf, zog sie an. "Soo... Ich hoffe, wir bekommen bald neue Aufgaben. Ansonsten müssen wir uns jetzt wohl zu zweit langweilen, was?" Mit einem verschwörerischen Grinsen sah ich Ina an, trat auch etwas an sie heran, ohne dass ich irgendwie um Erlaubnis gefragt hätte, und küsste sie dann ungehemmt. Hinterher grinste ich nur noch breiter. "Das Bedürfnis kam mir beim Spielen immer stärker auf."

Quirin Hevston | rEaDyf0rtHeN00bs | Kennedy High - Flur -> Willamette River

Alles klar - er musste einfach nen Basketball in Wasser tunken? Klang auch mega anstrengend. Ich verdrehte etwas die Augen, als Ian noch sein Haarband holen musste. "Das steht dir ja auch so gut", scherzte ich. Mir war das egal. Ich war nicht der Typ, der sich für Styling interessierte. Mich nervte Styling eher generell. Aber dann konnten wir uns auch auf den Weg machen. Ich war eigentlich sogar ziemlich gut drauf, mal ein bisschen Action war cool. "Ich bin ja gespannt auf Coreys Live-Stream." Außer Handy und Wasser hatte er nichts gesagt. Aber wenn die Aufgaben wirklich an uns angepasst waren, musste er ja irgendwas Verrücktes bekommen haben.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Einkaufsstraße

Sie zog eine Augenbraue hoch und sah von der Jacke zu Joca und wieder zurück. Für einen Augenblick verschwand Idinas Grinsen, als sie überlegte, wie sie dieses Angebot auffassen sollte. In der Zeit, in der sie noch mit dem Zirkus durch Amerika gereist waren, hatte man ihre Familie durchaus als arm bezeichnen können, und schon damals hatte sie es gehasst, wenn jemand meinte, ihr Almosen anbieten zu müssen - sobald sie von anderen abhängig war, fühlte der Lockenkopf sich verletzlich und beengt, und wer mochte dieses Gefühl schon? Seit sie bei den Evans lebte, die weitaus genug Mittel hatten, um mehr als gut für Darya, Jesse und sie zu sorgen, war so etwas nicht mehr vorgekommen, doch stören tat es sie immer noch gewaltig, wenn Leute dachten, sie bräuchte deren Geld. Andererseits bezweifelte sie, dass Joca ihrem eher als Scherz gemeinten Vorschlag aus vermeintlicher Herzensgüte zugestimmt hatte und außerdem war Idina zu gut gelaunt, um das beleidigte Prinzesschen zu spielen - obwohl sie das wirklich gerne tat -, also sammelte sie kurzerhand das Geld ein, nachdem das breite Lächeln wieder auf ihre Lippen gefunden hatte, und verstaute es in ihrer Tasche. Vielleicht würde sie es anderen Straßenkünstlern geben, die das Geld wirklich brauchten.
"Mhm", machte die 18-jährige nur, als Joca aussprach, was sie davor schon gedacht hatte, in Gedanken schon bei der nächsten potentiellen Aufgabe. Sie glaubte nicht, dass die nächste Aufgabe lange auf sich warten lassen würde, Nerve schien da ziemlich auf Zack zu sein, aber sich mit ihm zu langweilen war auch nicht schlecht, vor allem seine Definition davon. Im ersten Moment zuckte Idina etwas überrascht zurück, als Joca sie küsste, im nächsten erwiderte sie schon mehr oder weniger sanft, die linke Hand in seinem Nacken. Verdammt, wieso konnte er das auch so gut? Sie lächelte, als er sich wieder von ihr löste, kam dann mit ihren Lippen seinem Ohr so nahe, dass er ihren sanften Atem an seiner Wange spüren konnte, und flüsterte: "Wäre es nicht eine Schande, wenn dieses Bedürfnis nicht gestillt werden würde?"

Benjamin "Joca" Noud Bentinck | LaCocaine | Roosevelt High - Einkaufsstraße

Mhmm, sie war aber auch einfach... Bezaubernd. Sie wusste auch, mich auf Touren zu bringen. Mit Natasha war es zuweilen eine leidige Angelegenheit, weil ich ihr die Kreativität selbst entlocken musste. So wie Ina jetzt gegen mein Ohr, flüsterte, tat ich es ihr nach und fasste parallel dazu mit meiner Hand um ihre Hüfte. "Zum Glück brauche ich bei dir da nicht zu befürchten, dass irgendein Bedürfnis umgestellt bleiben würde", flüsterte ich also zurück und betrachtete selig ihr niedliches Gesicht, küsste sie nochmal. Warum auch zurückhalten? Dafür war ich nicht der Typ. Wenn ich etwas bekommen konnte, nahm ich es auch. Und durch das Spielen wärmten sich meine Emotionen meistens nochmal stärker auf. "Apropos, wenn du willst, kann ich dir auch jetzt meinen Affen zeigen. Oder hast du was anderes vor?" Ich grinste wieder. Ich wartete ja schon auf die nächste Aufgabe in Nerve, die würde auch sicher gleich kommen. Aber gegen einen kurzen Abstecher war doch nichts einzuwenden.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Einkaufsstraße

Idina ignorierte die Fußgänger, die sich an ihnen vorbeidrängten, von denen manche sich beschwerten, dass sie mitten im Weg stehen geblieben waren, andere, dass sie sich doch bitte ein Zimmer nehmen sollten, als Joca ihre Hüfte umfasste und sie enger an sich zog, nur um sie noch einmal zu küssen. "Wie kannst du dir da sicher sein?", fragte die junge Frau provokant lächelnd und biss sich auf die Unterlippe, als sie mit ihren braunen Augen in seine sah und fest seinen Blick erwiderte. Sie konnte es nicht lassen, ihn zu reizen, nur noch ein bisschen, ihn in den Wahnsinn zu treiben, denn ihrer Erfahrung nach wollte er das, was er nicht haben konnte, noch mehr und in diesem Fall war 'mehr' selten zu viel des Guten. Ina platzierte eine Hand auf seiner Brust und löste sich etwas von Joca, um ihn richtig ansehen zu können. "Klar, lass uns Cocaine einen Besuch abstatten", stimmte sie zu, nahm nun wieder mehr Abstand zu ihm ein, dafür aber seine Hand in ihre. Idina war sowieso neugierig auf die Häuser anderer Leute, aber das von einer reichen Familie wie seiner würde wohl doch ziemlich beeindruckend sein und die Gelegenheit, es einmal zu Gesicht zu bekommen, konnte sie sich nicht entgehen lassen.

Benjamin "Joca" Noud Bentinck | LaCocaine | Roosevelt High - Einkaufsstraße -> Bentinck Anwesen

Tja, wenn ich sie nicht bekam, dann musste ich nur rausfinden, was sie von mir wollte. Sie wollte mich nämlich auch, deshalb war das ganz einfach mit uns. So einfach war es meistens. Hand in Hand schlenderten wir nun durch die Straßen, dabei ignorierte ich mein Handy jetzt auch erstmal. Nerve konnte auch kurz warten. Wir mussten die Bahn nehmen, unsere Villa war schließlich nicht mitten im Stadtzentrum. Natürlich könnte ich mich auch mit einer Limo abholen lassen... Aber gerade stand ich nicht darauf, vor Idina zu protzen, wenn sie in meinem Haus gleich ohnehin genügend Protz sehen würde. Ob ihr Blut das vertrug? Die Villa des Bentinck Anwesens war keinesfalls eine alte Bude, sie war ziemlich modern angelegt mit mehreren Plattformen und drei unterschiedlichen Pools. Man konnte eben auch übertreiben. Ich zog immer den auf der Dachterrasse vor, da hatte man einen 1a Blick auf ganz Portland. Mit einem Glas Wein dann und einem oberkörperfreien Mädchen - perfekt. Aber heute machte ich keine großen Umschweife. Meine Mutter war da und begrüßte mich herzlich, auch Idina gegenüber zeigte sie sich erfreut - meine Mutter merkte einfach, wenn mir jemand gefiel. Ich führte Idina die Treppen hinauf, in meinen Bereich des 'Palasts'. Dabei hatte ich ein großes Zimmer, das sehr individuell gestaltet war. Insgesamt war die Einrichtung luxuriös: fette Sofasessel aus Leder, Bilder mit vergoldetem Rahmen und die Wandfarbe war ein prunkvolles Dunkelrot. Dass viele der Bilder Frauenbrüste zeigten, war eine andere Angelegenheit. Das war alles sehr künstlerisch.
Jedenfalls war das Zimmer größer als die gesamte Wohnung von manch Schlechtverdienern und jede Ecke war anders gestaltet. Und mein Affe hatte in diesem Reich seit Kurzem eben auch seinen Platz gefunden. Es handelte sich um ein kleines, relativ kuscheliges weißes Äffchen - weiß, eben Kokain - welches ich jetzt auch auf den Arm nahm und zu Idina zurückkam. Cocaine war ziemlich verspielt, passte zu mir, und wenn ich sie hochnahm, langte sie mit ihren Hand immer in mein Gesicht und meine Haare, zog an denen.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Anwesen der Bentincks

Sie hatte erwartet, dass die Villa groß sein würde, aber die schiere, völlig erschlagende Größe des Anwesens hätte die Brünette sich im Traum nicht ausmalen können. Es war monströs, gewaltig, überwältigend, von innen wie von außen. Idina sah sich mit großen Augen um, wusste gar nicht, wohin sie sich zuerst drehen sollte, als sie Joca die Treppe nach oben folgte, die Hand unbewusst über das edle Geländer streichend, nachdem sie sich seiner Mutter vorgestellt und den ersten (positiven) Schock verdaut hatte. Sie hatte kein kleines Zimmer, doch gegen seines erschien es ihr auf einmal wie der Schrank unter der Treppe der Dursleys. Erst, als Joca Cocaine holen ging, traute die 18-jährige sich, anerkennend durch die Zähne zu pfeifen, ehe der überwältigte Ausdruck auf ihrem Gesicht allmählich von dem charakteristischen Grinsen vertrieben wurde. "Wenn du laut rufst, kommt dann ein Echo zurück?", fragte sie amüsiert, um ihre Verlegenheit zu überspielen; ihr Blick, der zuvor durch den Raum geschweift war und die Kunstwerke an den Wänden kritisch beäugt hatte, richtete sich nun verzückt auf das Äffchen auf Jocas Arm, und Idina streckte ihm sehr vorsichtig die zierliche Hand entgegen. Sie hatte nicht wirklich Erfahrung mit Affen, wusste nicht, wie man mit ihnen umging, aber was sie wusste, war, dass sie gerne mal bissen, und darauf hatte sie wenig Lust.

Benjamin "Joca" Noud Bentinck | LaCocaine | Roosevelt High - Bentinck Anwesen

Was mein Zuhause anging - ich war oft hier, lebte sich ja auch sehr gut. Mein Zimmer war mein eigenes Reich, hier machten meine Eltern auch keinerlei Vorschriften. Ein paar exotische Pflanzen hatte ich mit der Zeit gesammelt und hier an für sie bestimmte Plätze aufgestellt. Neben dem Affen hatte ich auch ein Terrarium mit einem Gecko - Mister Monster - der wohnte schon länger bei mir. Und die Wellensittiche in einem größeren Käfig, die ich auch täglich mal fliegen ließ - um die kümmerte sich meistens meine Mutter. Ich mochte Tiere, doch der wahre Tierfreund in meiner Familie war meine Mutter.
Cocaine klammerte sich an meinen Oberarm und als Ina ihr jetzt ihre Hand entgegen streckte, fixierte der kleine Affe sie mit einem aufmerksamen Blick. "Sie beißt nicht. Meine Mutter hat sie aus so einer Station, die haben immer mal Affen... Verkaufen sich auch gut, wenn sie weiß sind." Ich grinste etwas und setzte mich jetzt mit dem Äffchen auf eines der Sofas an der Wand, gut gepolstert jedenfalls. Wir hatten natürlich Putzpersonal, deswegen war mein Zimmer auch immer tip top sauber und es lagen keine scharfen Gegenstände rum, Cocaine konnte sich hier so frei bewegen. Sie musste erstmal warm werden mit einem Menschen, mich hielt sie aber für ihr Familienmitglied, deswegen blieb sie auch bei mir. Ich konnte meine Mutter noch hören, wie sie sagte: 'Ein kleines Äffchen für meinen großen Affen'. Ich sah wieder zu Ina, bot ihr an, sich zu mir zu setzen. "Außerdem ist Cocaine ein guter Name für einen Affen. Ich kann sie auch Coca nennen. Was anderes wäre halt zu einfallslos gewesen. Aber du kennst mich, ich nehm immer Dinge, die mich auch beschreiben." Ich grinste zufrieden. Während ich sprach, sah ich wieder mehr auf den Affen, der über meine Brust kletterte. Wenn ich nicht hierher kam, besuchte ich oft meinen Halbbruder in seiner Junkie-Hütte. Das war damals eine krasse Erfahrung für mich gewesen. Und ja, ich hatte schon Kokain zu mir genommen. Die Droge hatte in dem Sinne Stil, dass sie allgemein eine Droge für die Reichen war. Und dass sie einen horny machte. Haha, mir gefiel mein Leben echt.