Zoey Valissa "Lissa" Brown | PonyJunkie | Roosevelt | Roosevelt High - Flur

"Ja... Nein.. Aber... "Mehr fiel mir auch nicht mehr ein. Aber wirklich legal, war das bestimmt nicht. Aber da mir auch kein Satz mehr einfiel nahm ich etwas mürrisch dann doch das Geld, welches mir Grace wieder in die Hand gedrückt hatte. Schuldbewusst steckte ich es in meine Jackentasche und folgt Grace dann etwas niedergeschlagen Richtung Toilette.
Grace ging zielstrebig den Gang runter. Scheinbar wusste sie wo hier eine Toilette war. Langsam kehrte auch mein Orientierungssinn zurück, denn hier in der Nähe war ein Klassenraum, in welchem ich schon häufiger war.

Malika Ashanti Mulata | WhisperDragon | Kennedy | Kennedy High - Gang

Etwas unsicher nickte ich und lies mich dann von Crispy mit ziehen. Es war recht voll und laut und ... zu viele Menschen. Aber ich vertraute Crispy, dass es da, wo er hinwollte kaum was los war, und es auch um einiges ruhiger sein sollte. "Kannst du mich los lassen?" Fragend und unsicher sah ich ihn an. Es war sehr, sehr lange her, dass mich das jemand einfach an die Hand genommen hatte und mich mitgezogen hatte.

Grace | crazyShug | Roosevelt - Flure

Sie merkte Lissas Protest, ignorierte ihn letztendlich aber. Schnell fand die 17-jährige einen der doch recht zahlreichen Waschräume und wusch sich sogleich die Hände. Das kalte Wasser tat mehr gut als sie zugeben wollte. "Denkst du die Stuhltürme sind inzwischen verschwunden?" fragte sie Lissa, um das Schweigen, welches ihr missfiel, zu brechen. Während sie kurz darauf ihre Hände abtrocknete warf sie nur einen kurzen Blick in den Spiegel, denn so sehr kümmerte es die Blondine nicht wie sie aussah. Zumindest nicht in der Schule und auch nicht ihre Haare, die einfach wie immer aussahen. Einzig und allein liebte sie ihre Klamotten bis zu einem gewissen Punkt, da jeder damit irgendwie ein Statement setzen konnte. Sei es, dass man gerade absolut keine Lust hat irgendetwas passendes anzuziehen. Was war denn auch schon passend? Grace hatte ihren Kaffeebecher, den sie zum Händewaschen abgestellt hatte, wieder in der linken Hand und sah Lissa an. "Dann wollen wir dir mal Kakao holen." sagte sie, wieder gut drauf, da die nerve-Aufgabe erledigt war und sie vielleicht noch etwas länger keinen Unterricht hatten.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Vor der Schule

Amüsiert beobachtete Idina, wie verschiedenste Ausdrücke von Verwirrung und Abneigung über seine kantigen Gesichtszüge huschten. Als er zu einer trotzigen Antwort ansetzt, die ebenso gut von Percy hätte stammen können, der gerade in seiner 'Iiih, Mädchen!'-Phase war, lachte die 18-jährige trocken auf, schüttelte den Kopf und schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Na wenn das mal kein Sexismus ist", tadelte sie, presste die Lippen zusammen, die eben noch ein verschmitztes Grinsen geziert hatte. "Es verletzt mich, dass du mich so auf mein Geschlecht reduzierst", sagte sie so ernst, dass Muffi sich nicht sicher sein konnte, ob sie diese Aussage tatsächlich so meinte oder ihm nur etwas vorspielte, dann entspannte sich Inas Gesichtsausdruck wieder, als sie schmunzelnd hinzufügte: "Mal davon abgesehen, ob deine Unterstellung auf mich zutrifft." Die Brünette wollte ja gar nicht abstreiten, dass sie ab und an gerne mal Leute fertig machte, die sie nicht leiden konnte (und dass sie jeder süß fand, musste man gar nicht erwähnen), aber das machte sie nicht immer und bei jedem, und mit Sicherheit gab es viele Mädchen, die nicht einmal ansatzweise so drauf waren, und Jungs, die sich um einiges schlimmer benahmen. Außerdem war er doch derjenige, der sie gerade runtermachte! Pfah, wenn er glaubte, er könne jemals irgendetwas von sich geben, dass sie nicht kontern konnte, hatte er sich gewaltig geschnitten! Trotzig konnte Idina auch.
Als Muffi ihr vorschlug, die Schule zu verlassen, solange es ihr noch möglich war, legte der Lockenkopf gespielt irritiert die Stirn in Falten. "Warte, jetzt bin ich verwirrt. Ich dachte, du hältst mich für eine arrogante Arschgeige; wäre ich deiner Meinung nach dann nicht genau richtig an dieser Schule? Aber lieb von dir, dass du mich warnen willst", bedankte Ina sich ganz gerührt, wollte sich gerade an Muffi vorbeischieben, um sich wichtigeren zu widmen, als ihr ein Gedanke kam, der sie innehalten ließ. Sie blieb abrupt stehen und drehte sich um, um ihn ansehen zu können. "Weißt du, was ich glaube?", fragte sie grinsend und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich glaube, du hast eine schlechte Erfahrung mit einem Mädchen gemacht und hast deswegen eine so negative Einstellung gegenüber ihnen", stellte Idina fest. "Wenn das so ist, kannst du gerne mit mir drüber reden, ich bin eine tolle Zuhörerin". Das war von der Wahrheit zwar meilenweit entfernt, aber neugierig, wie sie war, interessierte sie so eine Geschichte natürlich brennend. Und selbst wenn sie Unrecht hatte oder er ihr einfach nichts erzählen wollte (was ziemlich wahrscheinlich der Fall war), hatte sie ihn wenigstens geärgert. Als Muffi nichts sagte, wahrscheinlich, weil er so entsetzt war, dass sie sein großes Geheimnis aufgedeckt hatte, schob sie nach wenigen Sekunden hinterher (wirklich Zeit für eine Antwort ließ sie ihm also nicht und das war schon genug, um die Zweifel, mit denen er diese Behauptung mit Sicherheit betrachtete, zu bestätigen und folgende Äußerung zu beweisen): "Ach was, eigentlich bin ich eine ganz miserable Zuhörern. Aber ich bemühe mich", versprach die junge Frau und schenkte ihm ein treuherziges Lächeln.

Quirin Hevston | rEaDyf0rtHeN00bs | Kennedy High - n der Roosevelt High

War die eigentlich bescheuert? Meinetwegen war ich halt sexistisch - ihrer Meinung nach - nur, weil ich kein Bock auf das Rumgezicke hatte, das man bei Mädchengruppen immer beobachten konnte. War einfach so. Und deswegen checkte ich auch nicht, was sie plötzlich von mir wollte - von wegen 'zuhören' und 'über Probleme reden'. Ich war bis eben einfach auf dem Trip gewesen, noch sauer auf sie zu sein, weil sie für die Demolierung unserer Turnhalle verantwortlich war und dass sie ein Mädchen war, machte es mir eben leichter, sauer zu sein. Ich war mir ohnehin sicher, dass sie mit mir spielte und sich hinterher mit ihren Freundinnen über mich lustig machen würde, deswegen checkte ich nicht, wie ich ihr komisches Angebot jetzt auffassen sollte. Aber sie ließ auch erstmal keine Antwort zu. "Ich hab keine schlechte Erfahrung gemacht", stellte ich klar, sobald ich dann doch zu Wort kommen konnte und mir eine Antwort überlegt hatte. Es war ja nicht so, dass ich von irgendeinem Mädchen mal verletzt worden wäre. Eher hatte ich einfach noch gar keine Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Aber wieso sollte ich ihr das auf die Nase binden? Weil ich so ein Sexist war? Keine Ahnung, vielleicht übertreibte ich mit meiner Abneigung gegen Mädchen auch. Eigentlich war es ja so, dass ich einfach keine Ahnung hatte, wie man mit Mädchen reden konnte. Möglicherweise war Runtermachen auch nicht die beste Taktik aber so hatte ich immerhin nicht schüchtern sein müssen. "Vielleicht habe ich eine schlechte Einstellung gegenüber Mädchen aber das liegt auch nur daran, dass ich noch nie vom Gegenteil überzeugt wurde", führte ich jetzt fort und tatsächlich gab ich offenbar etwas nach, war im Grunde eben nicht der Typ, der sich stritt - da war mir das zu unwichtig. "Die meisten Mädchen wirken halt wie Zicken und wenn du schon mit Typen wie diesem Snob, der alles von Mami und Papi in den Arsch geschoben bekommt, abhängst, was soll ich dann bitte von dir erwarten?" War doch nicht unbegründet.

Samira Adams | Moonlight | PublicUS

Ich lachte leise, als Zero rot wurde. „Mach dir keine Sorge, ich verklage dich schon nicht. Du machst ja nicht wirklich etwas schlimmes, selbst, wenn du ein Profi-Hacker bist. Jeder hat seins.“ Ich grinste ihn breit an. „Also, lass mich mal zusammenfassen, was ich bis jetzt über dich gelernt habe: Du liebst Eis, du bist höchstwahrscheinlich ein Profi-Hacker, du magst Computerspiele und bist da auch überall auf der eins, wo du dich selbst hingekämpft hast. Das ist doch schonmal ganz gut, für den Anfang.“ Ich grinste immernoch breit, denn ich sah in Zero einen potenziellen guten Freund. Ich hatte eigentlich recht wenig Freunde, wenn ich überhaupt welche hatte. Aber mit Zero so zu reden machte mir eigentlich spaß. Ich trank, nun mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, noch einige Schlücke von meinem Kakao und aß abermals einpaar Stücke Brownie.

✘ Idina Bishop | Pluto | Roosevelt High | Vor der Schule → Unterricht

Ihre Augenbraue zuckte nach oben, als Muffi ihre Vermutung ganz klar und ohne Umschweife abstritt; nicht, weil sie so eine Antwort nicht erwartet hatte, im Gegenteil, das war vorherzusehen gewesen, einfach nur, um ihn zu ärgern. Idina wusste, dass diese kleine, unauffällige Veränderung in ihrem Gesichtsausdruck ihn auf die Palme bringen konnte, und als Meisterin der Provokation war das alles, was sie erreichen wollte. Und er - er lenkte doch tatsächlich ein. Innerlich zuckte die Brünette mit den Schultern. Damit konnte sie sich auch arrangieren; wenn ihr jemand Recht gab, war das für sie beinahe so zufriedenstellend wie ein hitziges Wortgefecht, nur lange nicht so spannend, und da er sie so schnell, wie Ina begonnen hatte, ihn interessant zu finden, schon wieder langweilte, war das Gespräch für die sprunghafte junge Frau bereits so gut wie abgeschlossen.
Dennoch würde sie Muffi auf keinen Fall das letzte Wort lassen, und wenn sie Bentinck schon ausnutzte, damit er für das gerade stand, was sie getan hatte, wollte sie ihn wenigstens energischst verteidigen - oder so. Idina schob die Unterlippe nach vorne und zuckte mit den Schultern. "Ich mag Joca. Er ist nicht so" - damit stupste sie mit ihrem Zeigefinger auf seine Nase, nur um belustigt beobachten zu können, wie Muffi zurückzuckte und sie anstarrte, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank (womit er möglicherweise nicht ganz Unrecht hatte) - "verklemmt wie du. Wir haben Spaß zusammen und der Sex ist gut, mehr will ich nicht", erklärte sie in einem entspannten Plauderton. Er hatte ihr gestern schon klar gemacht, dass er von ihrem Liebesleben nichts wissen wollte, aber das interessierte sie nicht im Geringsten - es stachelte sie viel mehr dazu an, ihm diese Details auf die Nase zu binden. "Außerdem steh ich drauf, provoziert zu werden. Und wo wir gerade schon bei Zugeständnissen sind", fuhr Idina fort und schenkte ihm ein bedauerndes Lächeln, "wenn du ein Mädchen suchst, dass dich 'vom Gegenteil überzeugt', bin ich nicht die Richtige für dich."
Der Lockenkopf bedachte den Jungen mit den markanten Wangenknochen mit einem undefinierbaren Ausdruck auf dem sommersprossigen Gesicht, machte schwungvoll auf dem Absatz kehrt und hob zur Verabschiedung die Hand, ohne sich noch einmal umzudrehen. Eigentlich hatte sie noch Joca suchen wollen, um ihm persönlich zu erklären, dass er in einer ziemlich doofen Situation steckte, aber sie war schon spät dran gewesen, als sie Muffi über den Weg gelaufen war, und wenn sie nicht schon in der ersten Woche zu spät in den Unterricht kommen wollte, der jetzt augenscheinlich trotz der allgemeinen stuhlturmbasierten Verwirrung stattfinden sollte, dann blieb ihr dafür keine Zeit mehr.

Zoey Valissa "lissa" Brown | PonyJunkie |Roosevelt | Gang in der Roosevelt High

In Gedanken versunken folgte ich Grace in einer der Waschräume und lehnte mich an eine der Wände, während sie sich die Hände wusch. Ich zuckte leicht zusammen, als Grace mich plötzlich was fragte.. "mmmh..? Achso, ich hoffe mal nicht." erwiderte ich schließlich, nachdem ich mehr oder weniger wieder in die reale Welt gekommen war. Ich schmunzelte leicht, als Grace kurz darauf wieder Richtung Tür ging. "Ja... Nein.. Aber das Geld.." fing ich an zu sagen, auch wenn nichts davon einen Sinn machte. Ich hatte mich an Grace vorbei gedrückt und stand jetzt wieder auf dem Gang und sah mich um.. "Ähm.. in welcher Richtung liegt jetzt den der andere Kaffeeautomat?" fragend sah ich Grace an und genau in dem Zeitpunkt klingelte kurz mein Handy. Ich ignorierte es erst mal und sah Grace abwartend an.

Ian Noa McGum | Blue19 | Kennedy | vor der Sporthalle zur Kennedy High

"Kannst du das mal lassen?" fauchte ich ihn genervt an, nachdem der neue Qualm, den er in meine Richtung ausblies, weiter gezogen war. Man das war echt nicht nett und es roch auch nicht angenehm. Ich hoffte mal, dass der Rauch nicht an meinen Klamotten hängen blieb. Aber selbst wenn... *Nein, Ian das darfst du gar nicht mal denken!* schrie ich mich selbst in Gedanken an, als ich merkte in welche Richtung meine Gedanken liefen. "Verdammt.." nuschelte ich leise, als er dann schließlich meinte, dass ich ihn attraktiv fand. "Verdammt, verdammt, verdammt..." Er hatte es also doch mit bekommen. Ich war so am Arsch.... "nichts..." brummte ich schließlich als Antwort auf seine Frage, und musterte ihn als er wieder auf seine Lippe biss und kicherte. Ich war echt so am Arsch... ich hatte ja vorgehabt ihn zu vergessen, aber jetzt nach dem er mir auch seine andere Seite gezeigt hatte, war das so gut wie unmöglich...

Niclas Zaike | Tinkerbell | Kennedy High - Sitzecke im Schulgang

Das mit der Hand... Hinterher fragte ich mich auch, warum ich das gemacht hatte. Peinlich. Natürlich ließ ich sie los, andererseits waren wir jetzt eh da. Tada. "Siehst du? Nichts los." Ich deutete auf zwei Sitzblöcke, die in einer Fensternische standen. Hier lief wirklich keiner rum, weil hier waren nur die Chemie-Labore und da hatten Schüler in den Pausen nichts zu suchen, weshalb man sich einfach ein freies Zimmer suchte und dorthin ging oder so. Ich mochte diese Ecke hier deswegen auch und oft saß ich hier und arbeitete an einer meiner Zeichnungen, ob für die Schülerzeitung oder privat. Ich setzte mich jetzt hin und lächelte Malika an, wartete auf sie.

Quirin Hevston | rEaDyf0rtHeN00bs | Kennedy High - vor der Roosevelt High

Nachzugeben schien ihr Interesse zu senken. Was auch wieder typisch war. Ich sollte mir einfach keine Mühe geben, die Mädchen zu verstehen. Wurde ja doch nichts. Bisher war jedes Gespräch irgendwann so geendet und ich wusste jetzt auch nicht mehr wirklich, ob ich mich über ihre überflüssige Bemerkung zu ihrem Liebesleben mit dem Schnösel und ihren bescheuerten Stupser auf meine Nase aufregen sollte, oder ob ich mir einfach nur nochmal deutlicher versicherte, dass Mädchen wie sie mir für immer fremd bleiben würden. 'Der Sex ist gut' - Wie man mit so einer Person schlafen konnte, war mir eh ein Rätsel. Ich und verklemmt.
Die Schulleitung hatte jetzt wohl beschlossen, dass der Unterricht trotzdem stattfinden würde und auf einmal befand ich mich mitten in einer Masse sich bewegender Schüler, was für mich ein Zeichen war, endlich abzuhauen. So drängte ich mich durch die Menge in Richtung Straße, fragte mich dabei: War ich wirklich so verklemmt? Mädchen redeten ja viel Quatsch - Corey und Ian würden das bestimmt ganz anders sehen, oder? Auf der Straße angekommen, zog ich mein Handy aus der Hosentasche. Nerve blieb ruhig. Ich öffnete unseren ICQ-Gruppenchat, hatte eh neue Nachrichten. Aber ich schrieb nur die Frage an Ian und Corey, ob sie im Unterricht waren oder Zeit hatten.

Benjamin "Joca" Noud Bentinck | LaCocaine | Roosevelt High

Großes Äffchen und kleines Äffchen. Das sagte meine Mutter immer, wenn ich mit Cocaine auf der Schulter in unserer Villa herumspazierte. Was oft vorkam. Kein Wunder, dass der kleine Frechdachs mich einfach nicht alleine gehen lassen wollte. Sie war ja eben ziemlich anhänglich. Und ein Affe in der Schule... klang doch lustig. Aber Nerve machte mir da einen Stritt durch die Rechnung. "Jetzt muss ich dich versteckt halten", sagte ich, setzte das weiße Äffchen wieder in meine Tasche. Wenigstens war da genug Platz. Mein Chauffeur hielt jetzt auch vor der Schule und ich schulterte meine Tasche vorsichtig, stieg breit grinsend aus. Das würde doch sicher ein hammergeiler Schultag werden - dachte ich, als Natasha schon vor mir stand und mich wieder ausgiebig küsste. Dabei kam sie natürlich mit ihrer Hand gegen meinen Rucksack und Cocaine gab einen empörten Laut von sich, woraufhin Natasha verwundert inne hielt. Ich lachte, machte den Laut nach. "Was ist?", fragte ich Natasha fröhlich. Sie sah mich unverwandt an, schüttelte den Kopf. "Mach dich doch nicht zum Affen."
Doch, genau. Das hatte ich vor. Hand in Hand liefen wir dann ins Schulgebäude und ab ging es in den heiß geliebten Unterricht.